Antideutsche

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Antideutsche sind eine aus der extremen Linken hervorgegangene antiweiß-rassistische politische Strömung vor allem in Deutschland und Österreich. Sie wenden sich gegen einen spezifisch deutschen Nationalismus, der ihrer Ansicht nach insbesondere im Zuge der deutschen Wiedervereinigung erstarkt sei. Weitere mögliche Positionen sind eine bedingungslose Solidarität mit Israel, aber auch Gegnerschaft zum Antizionismus, verbunden mit Antiamerikanismus und bestimmten Formen des Antikapitalismus und Antiimperialismus. Dass sie sich dadurch in zahlreichen Punkten von der „traditionellen Linken“ unterscheiden, führte und führt zu Kontroversen innerhalb der linken Szene. Bekannte Parolen sind: „Nie wieder Deutschland!“[1] und „Bomber Harris, do it again“.

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1 Geschichte

Die Antideutschen existieren als spezielle politische Strömung erst seit Anfang der 90er. Ihre Vorgeschichte reicht jedoch deutlich weiter in die Vergangenheit zurück, da ihre Ideologie auf deutschfeindlichen Stereotypen basiert, welche im späten 19. Jahrhunderts aufgekommen waren und die die deutsche Kultur als besonders brutal und kriegslüstern darstellten. Die Gründung des deutschen Kaiserreiches 1871 hatte damals nämlich bei einigen Vertretern der bereits etablierten Weltmächten für Unbehagen gesorgt, da dieses von ihnen als Konkurrenz angesehen wurde. Ihren Höhepunkt fanden diese Stereotype in dann in den beiden Weltkriegen. Ein besonders bekannter Vertreter dieser Denkrichtung war der britische Unterstaatssekretär Robert Vansittart, laut welchem die Deutschen bereits seit 2000 Jahren die zivilisierte Welt terrorisieren würden.

Zum Zwecke der Umerziehung ("Reeducation") der Deutschen hatten die Westalliierten während und nach dem Zweiten Weltkrieg mit mehreren aus Deutschland vor den Nationalsozialisten geflohenen Emigraten zusammengearbeitet. Von diesen war nach dem Krieg ein Teil nach Deutschland zurückgekehrt, der später als "Frankfurter Schule" bekannt wurde. Jene Emigranten hatten einen sogenannten "autoritären Charakter" (der sich für sie durch Nationalismus und Konservatismus auszeichnet) als Voraussetzung für die Entstehung nationalsozialistischer und faschistischer Ansichten angesehen und als Gegenmaßnahme die sogenannte "Kritische Theorie" begründet, welche diesen dekonstrieren soll. Die "Kritische Theorie" übte in der westlichen Welt (und dabei insbesondere in Westdeutschland) starken Einfluss auf die Nachkriegs-Linke aus, verdrängte zu einem großen Teil den klassischen Marxismus und ist der Ursprung der gegenwärtigen Woke-Ideologie und Political Correctness. Von ihren Gegnern wird sie auch "Kulturmarxismus" genannt.

Die 68er-Bewegung war stark von der Frankfurter Schule beeinflusst gewesen. Anders als die Antideutschen waren viele Vertreter dieser Bewegung allerdings einst antiamerikanisch, antiimperialistisch und antizionistisch eingestellt gewesen, da sie die USA, deren Verbündete (damals insbesondere im Hinblick auf den Vietnamkrieg) und Israelals Unterdrücker der Dritten Welt ansahen. In den 1970er Jahren hatten daher die zionistischen Publizisten Henryk M. Broder, Dan Diner, Wolfgang Pohrt und Eike Geisel die Kritik am Antizionismus des Antiimperialismus in die politische Linke eingeführt und damit zur späteren Entstehung der Antideutschen beigetragen.[2][3][4] Eine entsprechend geartete politische Strömung hatte sich damals jedoch noch nicht herausgebildet, auch wenn die den Antideutschen so wichtige Vergangenheitsbewältigung (die abwertend auch als "Schuldkult" bezeichnet wird) damals von den 68ern in Westdeutschland etabliert wurde.

In der Wendezeit (1989-1990) gab es innerhalb der westdeutschen Linken Stimmen gegen die Wiedervereinigung, da das deutsche Nationalgefühl im Zuge dieser vorübergehend wieder etwas erstarkt war. Für zahlreiche Linke (jene, denen die Vergangenheitsbewältigung besonders wichtig war) stellte dies nämlich einen schweren Schlag da, da sie zuvor die deutsche Teilung als gerechte Strafe gegen die Deutschen für den Holocaust betrachtet hatten und das Thema Wiedervereinigung deshalb noch bis zum Mauerfall 1989 ein Tabuthema in Westdeutschland dargestellt hatte. Für besagten Teil der bundesdeutschen Linken spielte von nun an der Kampf gegen eine Wiederkehr des deutschen Nationalbewusstseins ("Kampf gegen Rechts") eine besonders hervorgehobene Rolle.

Als 1991 der Golfkrieg ausbrach, stand die bundesdeutsche Linke dann vor einer Zerreißprobe. Der traditionelle Teil der Linken, bei dem antiimperialistische Einstellungen überwogen, lehnte den Krieg ab. Der vom immer stärker autorassistische Züge tragenden Schuldkomplex eingenommene Teil der Linken, befürwortete hingegen den Krieg und solidarisierte sich mit den US-geführten Koalitionsstreitkräften, weil der irakische Diktator Saddam Hussein Israel gegenüber offen seine eliminatorischen Absichten und pro-palästinensischen Ambitionen kundtat und die Lösung des Konflikts um Kuwait mit derjenigen des Nahostkonflikts verband. Dieser innerlinke Konflikt war die Geburtsstunde der "Antideutschen" als eigener politische Strömung, da sie aus dem Spektrum der Kriegsbefürworter hervorgingen. Die Befürwortung des Militäreinsatzes gegen das ursprünglich auch von den USA unterstützte Baath-Regime Saddam Husseins dieses Teils der Linken ging sogar so weit, dass Pohrt in der linksextremen Szene-Zeitschrift konkret (3/91) dafür plädierte, dass Israel irakische Giftgasangriffe gegebenenfalls mit einem nuklearen Militärschlag beantworten solle.[5]

Den von den USA initiierten NATO-Militäreinsatz gegen Jugoslawien im Jahre 1999 lehnten dagegen beide, Antiimperialisten und Antideutsche, mehrheitlich ab und beurteilten die ergriffenen Maßnahmen als Wiederholung deutscher Aggression gegen Jugoslawien.[6] Sie begründeten dies, indem sie die wahrheitswidrige Behauptung aufstellten, wonach Deutschland die Hauptschuld an diesem Krieg trage und die NATO zu der völkerrechtswidrigen Militärintervention gezwungen habe. Die Antideutschen propagierten eine „bedingungslose“ Solidarität mit dem Regime Slobodan Miloševićs, ironischerweise ebenso wie deutsche und europäische Neonazis und Rechtsextremisten.

2003 kam es wegen des Irakkrieges jedoch erneut zur Spaltung zwischen Antiimperialisten und Antideutschen, da die Antideutschen diesen befürworteten und sich hinter den "Krieg gegen den Terror" der von Neokonservativen und christlichen Rechten dominierten Regierung von Präsident George W. Bush stellten. In dieser Zeit fanden die Antideutschen auch ein weiteres Betätigungsfeld: Den Kampf gegen Verschwörungstheorien. Die Antideutschen stuften die zu dieser Zeit kursierenden Verschwörungstheorien, die über die Urheber der Anschläge am 11. September 2001 und die Hintergründe des Irakkrieges in Umlauf waren, als zu bekämpfende Gefahr ein, weil sie der Kriegspolitik der US-Regierung die Legitimationsgrundlage absprachen. Auch heute noch ist der Kampf gegen tatsächliche und vermeintliche Verschwörungstheorien und die Verteidigung der Berichterstattung der Massenmedien in den USA sowie derjenigen ihrer Verbündeten über US-amerikanische und EU-Interessen tangierende Konflikte und Kriege ein wichtiges Betätigungsfeld der Antideutschen.

Gegenwärtig ist die Spaltung von Antiimperialisten und Antideutschen wieder weitgehend zurückgegangen, da die deutsche Linke mittlerweile nicht mehr von antiimperialistischen, sondern von antideutschen Einstellungen dominiert wird. Die Antiimperialisten werden von den Antideutschen mittlerweile auch als "neurechts" denunziert und außerdem wird ihre Zugehörigkeit zur politischen Linken vehement in Abrede gestellt, was sich unter anderem auch bei der antideutschen Ablehnung der Mahnwachen für den Frieden ausdrückt. Diese werden nämlich von traditionellen, antiimperialistischen Linken initiiert und organisiert, die sich im Zuge des Krieges in der Ukraine seit 2014 mit der russischen Seite solidarisieren, während die antideutschen Linken sich an der Seite von NATO und EU positionieren.

Die proamerikanische Positionierung der Antideutschen war während der Präsidentschaft des von ihnen wegen seiner kriegs-, freihandels- migrations- und interventionismuskritischen Einstellung heftig kritisierten Populisten Donald Trump einer skeptischen Haltung gewichen, was u.a. zur Solidarisierung mit einem von dessen Hauptkritikern, dem Oligarchen George Soros führte.

2 Ideologie

Antideutsche unterscheiden sich von den traditionell-linken Antiimperialisten dadurch, dass für sie nicht der Kampf gegen den westlichen Imperialismus (der mit dem Kapitalismus assoziiert wird), sondern die Bekämpfung des Antisemitismus im Mittelpunkt steht. Während Antiimperialisten sich antikapitalistisch positionieren und westliche Militäreinsätze im Ausland ablehnen, steht für Antideutsche der Schutz der Juden und des Staates Israel im Vordergrund, weshalb sie wiederum Auslandseinsätze der Streikräfte der USA und deren Verbündeten oder Interventionen des Militärbündnisses NATO befürworten, weil sie sich davon eine Entmachtung anti-israelischer Machthaber (wie Saddam Hussein) und Stärkung des mit Israel verbündeten und für dessen Schutz unerlässlichen Westens erhoffen. Eine Grundlage dieser Positionierung bilden durch die Fehlverarbeitung des kollektiven Traumas Holocaust entstandene Schuldgefühle gegenüber dem jüdischen Volk, aus welchem eine deutschfeindliche Ideologie abgeleitet wird.

Der Holocaust stellt für Antideutsche ein in der Weltgeschichte singuläres Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar, für welches sie eine Kollektivschuld der Deutschen annehmen. Begründet wird diese Auffassung der Singularität des Holocausts mit dem industriell organisierten Massenmord an den Juden in Gaskammern der Konzentrations- und Vernichtungslager. Ausgehend von dieser Feststellung als moral- und geschichtsphilosophischer Beurteilungsgrundlage dürfe er nicht mit Verbrechen anderer Nationen, wie dem Völkermord an den Armeniern, verglichen werden, weil ihn dies sonst moralisch relativieren würde. Er sei dabei der Gipfel einer allgemeinen Fehlentwicklung der deutschen Nationalgeschichte vor 1945 im Rahmen eines sogenannten "Sonderweges" gewesen, die lange vor dem Nationalsozialismus eingetreten sei. Aufgrund des Holocausts habe Deutschland eine "besondere historische Verantwortung", wovon weitere ideologische Standpunkte abgeleitet werden. Zu dieser "besonderen historischen Verantwortung" gehört, aus antideutscher Sicht, die "Überwindung" des deutschen Volkes und seiner Nation. Antideutsche befürworten daher eine multikulturelle Gesellschaft und die Auflösung Deutschlands als Nationalstaat in einer zum Bundesstaat zu transformierenden EU (Vereinigte Staaten von Europa), weil sie sich davon eine Verdrängung von Volk und Nation der Deutschen erhoffen, um so ohne Deutschland einen zweiten Holocaust von deutscher Seite unmöglich zu machen. Deshalb wenden sie sich auch energisch gegen jedes mögliche Wiedererstarken eines deutschen Nationalgefühls. Einige Antideutsche nehmen in diesem Zusammenhang, als Übergangslösung, aber auch eine "verfassungspatriotische" Haltung ein, indem sie eine sich durch Werte der "Kritischen Theorie" auszeichnende Definition des Deutschseins einer vermeintlich negativen Definition dessen als ethnokulturelle Gruppe entgegensetzen, um so die auf "Überwindung" von Volk und Nation abzielende Denkrichtung attraktiver erscheinen zu lassen.

Weitere Kennzeichen und Betätigungsfelder der Antideutschen sind eine aus besagten Schuldgefühlen entspringende, bedingungslose Solidarität mit Israel und dem Zionismus, sowie die Bekämpfung von tatsächlichem und vermeintlichem Antisemitismus. Antideutsche operieren hierbei mit einen über seinen tatsächlichen Sinn- und Bedeutungsinhalt hinaus strapazierten Antisemitismus-Begriff. Dies führt u.a. zur Einstufung bestimmter Facetten der Kapitalismuskritik, wie beispielsweise der kritisch-reflexiven Betrachtung der Aktivitäten bestimmter staatlicher und privater Großbanken wie etwa der US-amerikanischen Notenbank (FED) oder Goldmann-Sachs als „strukturell antisemitisch“. Kritik an der Hochfinanz wird auch als sogenannter „regressiver Antikapitalismus“ bezeichnet und proaktiv bekämpft. Die Behauptung, wonach transnationale Eliten-Netzwerke, wie beispielsweise die Bilderberger, zur Durchsetzung eigener Interessen mitunter konspirativ agieren, wird als Ausdruck des strukturellen Antisemitismus oder einer verschwörungstheoretischen Denkart aufgefasst, auch wenn dabei von Juden keine Rede ist. Aus demselben Grund lehnen die Antideutschen auch die Alternativmedizin ab, da sie ihnen zufolge entweder offenen Antisemitismus propagiere (wie die Germanische Neue Medizin) oder antisemitische Denkmuster vertrete.

Des Weiteren solidarisieren sich Antideutsche mit der interventionistischen Außen- und Weltpolitik der USA, des wichtigsten und mächtigsten Verbündeten Israels. Die Antideutschen stehen ausgehend von diesem Grundstandpunkt Kriegseinsätzen der USA und der von ihnen dominierten NATO grundsätzlich affirmativ gegenüber. Deshalb kommt es vor, dass Antideutsche Auslandseinsätze der Bundeswehr befürworten, weil bei diesen keine deutschen Interessen, sondern jene der USA oder auch Großbritanniens oder Frankreichs (also der ehemaligen Westalliierten) durchgesetzt werden. Dabei widersprechen sich Antideutsche oft, wenn sie einerseits behaupten, dass der Holocaust "einzigartig und unvergleichbar" gewesen sei, sich aber andererseits bei ihrer Agitation für US-amerikanische Militärinterventionen und Kriege exzessiv des Vergleichens von Staatsoberhäuptern wie Baschar al-Assad und Wladimir Putin mit Adolf Hitler bedienen.

Antideutsche befürworten, obwohl sie ihrem Selbstverständnis nach eine linke Strömung darstellen, gelegentlich den Kapitalismus, vor allem dann, wenn er durch neoliberal begründete Privatisierungen deutsches Volkseigentum an ausländische Kapitalanleger preisgibt und durch die damit einhergehenden gesellschaftlichen Verwerfungen den sozialen Frieden als eine wichtige Voraussetzung nationaler Einheit unterminiert. Einige Antideutsche werfen Privatisierungsgegnern daher "völkisches Denken" vor.

Die Antideutschen sind innerhalb der linken Szene umstritten. Ihre wirtschaftlichen und militärpolitischen Vorstellungen unterscheiden sich fundamental von denjenigen der traditionellen anti-imperialistischen Linken. Für einige Linke sind sie aufgrund ihrer Ideologie auch keine Linken. Die Antideutschen werfen den tradionellen antiimperialistischen Linken wiederum vor, "neurechts" zu sein. Ein Hauptargument der Antideutschen gegen ihre Gegner innerhalb des linken Spektrums ist, dass sich diese auf die gesellschaftlichen und politischen Zustände in Deutschland konzentrieren sollen, statt die USA zu kritisieren. Dies stehe nämlich nur US-Amerikanern zu. Deutsche sollen dagegen nur Kritik an ihrem Land üben dürfen. Damit soll jegliche Kritik an der Weltpolitik der USA unterbunden werden. Die Antideutschen widersprechen sich hier jedoch, wenn sie einerseits behaupten, Deutsche dürften nur Deutschland kritisieren und somit "national" denken, andererseits aber wiederum global denken, wenn sie beispielsweise einen Krieg gegen den Iran oder Syrien fordern. Einen weiteren Widerspruch der antideutschen Ideologie stellt die faktische Duldung des Bündnisses der USA mit den vernichtungsantisemitisch orientierte politische Organisationen und Massenbewegungen in der islamischen Welt unterstützenden und Israel die völkerrechtliche Anerkennung verweigernden golfarabischen Regimes dar.

3 Verbreitung

3.1 Online-Portale

Nach Recherchen des Filmemachers Markus Fiedler und dem "Schwarzbuch Wikipedia" mit Beiträgen von Alex Baur, Günter Bechly, David Berger, Elias Erdmann, Markus Fiedler, Tomasz M. Froelich und Gunnar Melf Tobias besetzen sie in der besonders in Deutschland konzeptionell gescheiterten Online-Enzyklopädie Wikipedia, in der denunziatorisch und verleumderisch agierenden und als Internetpranger betrachteten Website Psiram und bei den Ruhrbaronen entscheidende Machtpositionen.[7]

3.2 Politik

Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird oft als „antideutsch“ eingestuft.

3.3 Meinungswirtschaft

Als eine der wichtigsten Presseorgane der antideutschen Bewegung gilt die Wochenzeitung Jungle World.[8][9][10] Das Medium wird aufgrund seiner politischen Nähe zum Linksextremismus vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz beobachtet.[11] Zur Zeit des Bundestagswahlkampfes 2002 veröffentlichte der Gegen-Rechts-Autor Anton Maegerle (SPD-Mitglied) einen Artikel in der Jungle World, in welchem er den Kanzlerkandidaten der CDU, Edmund Stoiber, in die Nähe des "Rechtsextremismus" rückte.[12]

Weitere, bekannte Medien des antideutschen Spektrums, sind das von dem ARD-Tagesschau-Journalisten Patrick Gensing betriebene Blog Publikative.org und das von dem Die-Welt-Journalisten Stefan Laurin[13] betriebene Blog Ruhrbarone. Eigentümerin von Publikative.org ist die Amadeu Antonio Stiftung. Ein weiterer Vertreter der Antideutschen ist der Politologe Clemens Heni.

Weitere antideutsche Medien sind konkret, Phase 2 und Publikative.org.

4 Siehe auch

5 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. DW-World.de: Strange Bedfellows: Radical Leftists for Bush
  2. Jörg Später: »Kein Frieden um Israel«. Zur Rezeptionsgeschichte des Nahostkonfliktes durch die deutsche Linke. In: BUKO-Ratschlag Israel, Palästina und die deutsche Linke. 26.–28.03.2004. Reader. S. 23 (PDF; 412 KB)
  3. Benjamin Weinthal: Letter from Berlin: The anti-anti-Zionists. In: Haaretz. 8. Juli 2007.
  4. Bernard Schmid: Angekommen im historisch geläuterten Vaterland: «Antideutsch» begründet, für aktive Bundeswehr. In: trend onlinezeitung. 09/06.
  5. Klaus Bittermann: Der intellektuelle Unruhestifter. In: Wolfgang Pohrt: Gewalt und Politik. Berlin 2010, S. 435 f.
  6. Patrick Hagen: Die Antideutschen und die Debatte über Israel 2004, 3.4. Der Kosovo-Krieg – antinational vs. antideutsch
  7. Dokumentarfilm "Die dunkle Seite der Wikipedia"
  8. "Verfassungsschutz Brandenburg - Ministerium des Innern des Landes Brandenburg: Verfassungsschutzbericht 2005"
  9. "Bundeszentrale für politische Bildung: DossierLinksextremismus - "Antiimperialistische" und "antideutsche" Strömungen im deutschen Linksextremismus"; ebd. Abschnitt: "Die "antideutsche" Strömung im Linksextremismus"; (abgerufen am 12. August 2010)
  10. "welt.de - Axel Springer AG: Rückzug der Juso-Chefin - Franziska Drohsel, die radikale Gefühlssozialistin " (abgerufen am 15. August 2010)
  11. FAZ: Klimaskeptiker. Die letzten Fortschrittsgläubigen (11. Dezember 2009); ebd. Abschnitt "Linkswende nach rechts", 3. Absatz
  12. Anton Maegerle: Kamerad Stoiber, in Jungle World
  13. Julius Jamal: Ruhrbarone machen Stimmung für Krieg und Gewalt diefreiheitsliebe.de, 27. August 2013.

6 Vergleich zu Wikipedia




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