Wanfried

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Wanfried
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Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Werra-Meißner-Kreis
Höhe: 190 m ü. NN
Einwohner:

4267 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 37281
Vorwahl: 05655
Gemeindeschlüssel: 06 6 36 013
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktstr. 18
37281 Wanfried
Webpräsenz: www.wanfried.de


Wanfried ist eine Landstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Sie ist bekannt für ihren historischen Stadtkern mit vielen erhaltenen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.

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1 Geographie

Die Stadt liegt im Osten des nordhessischen Werra-Meißner-Kreises direkt an der Landesgrenze zu Thüringen. Sie befindet sich im Tal der Werra nordöstlich des Schlierbachswalds. Weiter nordöstlich von Wanfried beginnt der thüringische Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal an.

Die Mittelstadt Eschwege liegt etwa 11km flussabwärts im Westen. Weitere Städte in der Nähe sind Mühlhausen/Thüringen etwa 25km östlich und Eisenach etwa 28km im Südosten.

Wanfried ist die östlichste Stadt Hessens. Sie liegt im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land. Nach dem Wegfall der innerdeutschen Grenze liegt Wanfried in der Mitte Deutschlands.

1.1 Nachbargemeinden

Wanfried grenzt im Norden an die Gemeinde Geismar, im Osten an die Gemeinde Südeichsfeld im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen, im Südosten und Süden an die Stadt Treffurt (im thüringischen Wartburgkreis]]) sowie im Westen an die Stadt Eschwege und die Gemeinde Meinhard.

1.2 Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus den Stadtteilen: Kernstadt Wanfried, Altenburschla, Aue, Heldra mit Siedlung Bahnhof Großburschla und Völkershausen mit dem Gut Marienhof.

2 Geschichte

2.1 Ortsgeschichte

Wanfried ist eine uralte Siedlung.

Als Bonifatius in diese Gegend kam, bestand sie schon und es gab dort auch schon Christen. Er baute die ersten Kirchen, auch auf dem Hülfensberg errichtete er eine Kirche und ein Kloster. Vom Hülfensberg blickend soll er einer Legende nach gesagt haben: „Wann wird endlich Frieden schweben über dieser schönen Aue“. Volksetymologisch erklärte man sich daraus die Ortsnamen Wanfried, Frieda, Schwebda und Aue.

Als Ort im Grenzgebiet war Wanfried, das schon vor 813 unter dem Namen „In wanen In Riden“ und auch als „Uuanenreodum“ erwähnt wurde, häufig Versatz- und Pfandobjekt der hessischen und thüringischen Landgrafen, weil hier ihre Interessensbereiche aneinander stießen. 1035 wurde der Ort als Wenefridun erwähnt.

Im Dreißigjährigen Kriege wurde die Stadt am 25. Juni 1626 von Truppen Tillys geplündert und niedergebrannt.

Die Stadt begann 1665 mit dem Bau einer Stadtmauer, die das aus einem Erdwall mit hölzerner Palisade bestehende bisherige Verteidigungswerk ersetzte.

Die ehemalige Bedeutung Wanfrieds als Umschlagplatz belegt eine Handelsbilanz von der Wende vom 17. ins 18. Jahrhundert. Zu dieser Zeit betrug die Schiffsausfuhr ca. 80.000 Zentner, die Abfuhr bemaß sich auf 132.000 Zentner im Jahr. Handelsgut waren Kaffee, Zucker, Öl, Gewürze, Tabak, Wollwaren, Wein, Honig und Fisch. In dieser Zeit entstanden die prächtigen Handelshäuser an der Marktstraße, stattliche Bürger- und Wirtshäuser, Herbergen, eine Börse und ein Brauhaus.

Am 18. April 1813 wurde Wanfried während der Befreiungskriege durch Friedrich von Hellwig von den französischen Besatzern befreit. Wanfried war Sitz des Justizamtes Wanfried und ab 1866 des Amtsgerichtes Wanfried.

Wanfried wurde im Jahr 1902 an die Werratalbahn angeschlossen.

Eine kuriose Geschichte um Wanfried entstammt dem Tagebucheintrag von Cosima Wagner vom 4. Mai 1874. Daraus sowie aus dem Kommentar der Herausgeber des Bandes geht deutlich hervor, dass die Benennung des neuen Wohnhauses der Familie Wagner in Bayreuth, Haus Wahnfried, auf den Ort Wanfried zurückgeht.

„… in Hessen gäbe es einen Ort Wahnfried, es habe ihn (gemeint ist ihr Ehemann, Richard Wagner) so mystisch berührt, diese Zusammensetzung der beiden Worte, und wie das Gedicht von Goethe, was nur zu dem Weisen gesprochen sei, so würde nur der Sinnige ahnen, was wir darunter verstehen.“

Cosima Wagner: in Die Tagebücher

Im 19. Jahrhundert verblühte der Reichtum der Handelsstadt Wanfried. Die Wälle und Türme wurden geschleift, das alte Rathaus abgerissen. Den ehemaligen Glanz der Stadt haben nur die prächtigen Fachwerkhäuser im Stadtkern überdauert, die noch heute ein nahezu ungestörtes Ensemble bilden.

Die Bevölkerung ist seit der Reformation überwiegend protestantisch.

1945 wurde auf dem Wanfrieder Herrensitz „Kalkhof“ das Wanfrieder Abkommen geschlossen, ein Gebietstausch zwischen der US-amerikanischen und sowjetischen Besatzungszone entlang der sogenannten „Whisky-Wodka-Linie“.

Unter dem Pseudonym „Friedheim“ trat die kleine Zonengrenzstadt in den Spielfilmen „Der Willi-Busch-Report“ und „Deutschfieber“ des Regisseurs Niklaus Schilling auf, die 1979 und im Jahr nach der Wiedervereinigung produziert wurden. Wanfried bzw. „Friedheim“ stand darin für einen äußerst ruhigen und nachrichtenarmen Ort, in den der Lokalredakteur einer Heimatzeitung durch heimlich von ihm selbst initiierte Ereignisse an der Grenze Leben bringen wollte, über das er dann in seinem Journal berichten konnte.

Die Stadt Wanfried feierte im Jahr 2008 das Jubiläum „400 Jahre Stadtrechte“ und im Jahr 2013 die 1200-jährige urkundliche Ersterwähnung.

Nach zunehmendem Leerstand in der Altstadt von Wanfried engagiert sich die 2006 gegründete lokale Initiative „Bürgergruppe für den Erhalt Wanfrieder Häuser“ zunehmend für den Erhalt und warb neue Immobilieneigentümer u. a. aus den Ballungsgebieten und den Niederlanden an. Der Leerstand konnte seitdem erheblich verringert werden, viele Altbauten und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser wurden saniert und der Zuzug in die Gemeinde stieg an.

Zum 1. Oktober 1971 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständige Gemeinde Völkershausen auf freiwilliger Basis als Stadtteil eingegliedert. 1971 kam Aue hinzu. Altenburschla und Heldra folgten 1972. Für alle Stadtteile von Wanfried wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.

2.2 Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Wanfried angehörte:

3 Bevölkerung

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wanfried 4286 Einwohner. Darunter waren 47 (1,1 %) Ausländer, von denen 15 aus dem EU-Ausland, 22 aus anderen <abbr title="Inklusive Russische Föderation, Türkei und die ehemaligen Staaten Jugoslawien und 10 aus anderen Staaten kamen. Nach dem Lebensalter waren 651 Einwohner unter 18 Jahren, 1515 waren zwischen 18 und 49, 1023 zwischen 50 und 64 und 1077 Einwohner waren älter. Die Einwohner lebten in 1941 Haushalten. Davon waren 582 Singlehaushalte, 582 Paare ohne Kinder und 573 Paare mit Kindern sowie 171 Alleinerziehende und 33 Wohngemeinschaften. In 486 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1170 Haushaltungen lebten keine Senioren.

Einwohnerentwicklung
  • 1574: 117 Haushaltungen
  • 1747: 232 Haushaltungen
  • 1950: 4013 Einwohner
  • 1973: 5395 Einwohner
  • 2022: 4227 Einwohner

4 Politik

Bei der Wahl zur Verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung am 19. November 1919 entfielen in Wanfried auf die DNVP 74 Stimmen, auf die DVP 10 Stimmen, auf die Christliche Volkspartei (Z) 88 Stimmen, auf die DDP 317 Stimmen, auf die SPD 718 Stimmen und auf die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) 3 Stimmen.

Bei den ersten Kommunalwahl 1946 nahmen 1.475 Wähler (1.622 Wahlberechtigte) ihr Wahlrecht wahr. Davon waren 1.452 Stimmen gültig und 23 ungültig. Die gültigen Stimmen verteilten sich auf die SPD (771 Stimmen), CDU (391 Stimmen), KPD (96 Stimmen) und LDP (194 Stimmen).

5 Wappen

Ein Silber und rotes Feld im Herzbereich des Schildes; davor das linksgedrehte Brustbild eines silbernen geharnischten Ritters mit einem geschulterten silbernen Schwert. (Es kann sich um eine Rolandsfigur handeln.)

6 Städtepartnerschaften

Städtepartnerschaften bestehen mit Plouescat im Département Finistère in Frankreich und mit Schörfling in Österreich. Der Stadtteil Altenburschla ist verschwistert mit Villeneuve-les-Sablons im Département Oise in Frankreich.

7 Kultur und Sehenswürdigkeiten

7.1 Museen

  • Wanfrieder Heimatmuseum und Dokumentationszentrum zur deutschen Nachkriegsgeschichte, bis Ende 2019 im Keudellschen Schloss
  • Heimatmuseum in Heldra
  • Turmmuseum in der Wasserburg Aue seit Juni 2016

7.2 Bauwerke

  • Neogotische evangelische Stadtkirche (1884–1888) mit reicher originaler Ausmalung und Ausstattung
  • neogotische katholische Stadtkirche (1907–1908)
  • Landgrafenschloss (16. Jahrhundert)
  • Wanfrieder Schlagd, alter Werrahafen mit Fachwerk-Lagerhäusern
  • Bahnhof Wanfried: Eröffnung 1902, Einstellung Personenverkehr 1981, Güterverkehr 1996
  • Postamt (1906–1998)
  • Gut Kalkhof – am 17. Sept. 1945 wurde hier das Wanfrieder Abkommen verhandelt
  • ehemalige Ölmühle
  • Keudellsches Schloss
  • Rathaus, erbaut im 17. Jahrhundert
  • Harmsches Haus aus der Schifffahrtszeit
  • Hotel „Zum Schwan“, aufwändig restauriertes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1690
  • Alte Post, ehemaliges Thurn- und Taxisches Posthaus, erbaut 1751
  • Plesseturm, erbaut 1964
  • Kapelle der Einheit und Eichsfelder Kreuz, errichtet unmittelbar an der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Döringsdorf

7.3 Kulturdenkmäler

In Wanfried und Stadtteilen sind 5 Gesamtanlagen, sowie 149 Kulturdenkmäler ausgewiesen.

7.4 Naturdenkmäler

  • Plesse (479,6 m ü. NHN), Berg mit 60m hoher Felswand aus hellem Kalkstein und Plesseturm
  • Plesse-Konstein-Karnberg#Lebensräume und Arten|Elfengrund im Gatterbachtal]], Wasserfall im Naturschutzgebiet Plesse-Konstein
  • Heldrastein (503,8 m ü. NHN; „König des Werratals“), Berg mit 62m hoher und 2km breiter Felswand, bei Treffurt
  • Hülfensberg (448,2 m ü. NHN), waldreicher Berg und Wallfahrtsort bei Geismar
  • Pestlinde in der Nähe des Werraufers, ein von dem damaligen Pfarrer Johannes Gleim im Jahr 1683 auf das Grab seines Freundes Jakob Faber gepflanzter Baum
  • Schlosslinde am Wallgraben des ehemaligen Landgrafenschlosses

7.5 Vereine

  • Schützenverein Wanfried 1568 e. V.
  • Schützenverein Aue 1927 e. V.
  • VfL Wanfried e. V.
  • Angelsportverein Wanfried e. V.
  • Reitverein Wanfried e. V.

7.6 Freizeit und Tourismus

  • Werratal-Radweg
  • Schwimmbad (Freibad)
  • Bolzplatz
  • Premiumwanderweg P 5 Plesse, P 6 Heldrastein und P 12 Mainzer Köpfe
  • Aussichtsturm Plesse (Plesseturm)
  • Aussichtsturm Heldrastein
  • Grillplatz Plesse

7.7 Regelmäßige Veranstaltungen

  • Wanfrieder Vogelschießen, das Volks-, Schützen- und Heimatfest jährlich am zweiten Wochenende im Juli, dabei tritt seit 1948 der Brombeermann auf
  • Weihnachtsmarkt am 2. Samstag im Dezember
  • Strohbärenfest in Heldra (am Aschermittwoch)
  • Jazz-Matinee; Kalkhof im Frühsommer
  • Wanfrieder Lesung; im Sommer
  • Weinfest; jährlich am 3. Samstag im September

8 Trivia

Die Dreharbeiten zum Spielfilm Der Willi-Busch-Report von 1979 fanden überwiegend in Wanfried statt.

9 Wirtschaft und Infrastruktur

Am 11. April 1861 wurde die Druckerei Israel & Avenarius in Wanfried gegründet. Peter Israel leitete 1872 den Buchdruck ein, Schwerpunkt der Produktion blieb jedoch bis heute die Bedruckung und Veredlung von Verpackungsmaterialien, zunächst Tüten und Beuteln. 1938 wurde das Unternehmen in eine OHG umgewandelt und änderte den Namen in Wanfried-Druck Arthur und Wilhelm Kalden OHG. Nach dem Krieg wurde die Fabrikation und Bedruckung von Verpackungskartonagen und Etiketten zum Hauptgeschäftsfeld.

Am 28. Februar 1889 wurde am östlichen Stadtrand die Wanfrieder Schmiergelwerk Gottlob Gries KG gegründet. Das Werk produzierte für Großkunden der Holz- und Metallverarbeitung die durch zahlreiche Patente geschützten ELEFANT-Schmirgelpapiere.

9.1 Verkehr

Durch das an der Deutschen Fachwerkstraße liegende Wanfried führen die Bundesstraßen B 249 und B 250.

Wanfried lag an der 1700 eingerichteten Fahrpostroute LeipzigKassel im Rahmen der Fernpostlinie MoskauAmsterdam. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Bedeutung der Werraschifffahrt mehr und mehr zurückging und sich der Gütertransport zunehmend auf die Schiene verlagerte, wurde Wanfried im Jahre 1902 an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Die 1902 in Betrieb genommene Bahnstrecke Schwebda–Wartha verband Wanfried mit Eschwege im Westen sowie Treffurt, Creuzburg und Eisenach im Süden. Am 3. Juli 1945 wurde wegen der Grenzziehung der Verkehr zwischen Heldra und Treffurt eingestellt. Auf der Strecke Schwebda–Wanfried wurde der Personenverkehr am 31. Mai 1981 beendet, der Güterverkehr nach Wanfried endete am 1. Oktober 1994, die kaum noch genutzte Weiterführung nach Großburschla war schon am 23. Mai 1993 eingestellt worden. Die Gleise in und um Wanfried wurden bis 1998 abgebaut, zwischen Wanfried und Altenburschla wird die Trasse heute als Radweg genutzt.

9.1.1 Hafen

Die Werra ist im Gewässerabschnitt um Wanfried noch immer als eine sonstige Binnenwasserstraße des Bundes klassifiziert und könnte als Binnenhafen genutzt werden. Heute ist der Hafen ein beliebter Ausflugspunkt mit Gastronomie.

9.2 Bildung

Die Stadt verfügt über eine Grundschule (Gerhart-Hauptmann-Schule) und eine Integrierte Gesamtschule (Elisabeth-Selbert-Schule).

10 Söhne und Töchter der Stadt

  • Hermann Dahlmann (1892–1978), Generalleutnant der Luftwaffe
  • Gundolf Gries (* 1943), deutscher Politiker (CDU)
  • Friedrich Hahn (1784–1858), kurhessischer Anwalt
  • Charlotte Amalie von Hessen-Wanfried (1679–1722), Fürstin von Siebenbürgen

11 Weblinks

 Commons: Wanfried – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

12 Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt – Gemeinden in Deutschland nach Bevölkerung am 31.12.2011 auf Grundlage des Zensus 2011 und früherer Zählungen (XLS-Datei; 2,0 MB) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)  (Hilfe dazu)

13 Vergleich zu Wikipedia



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