Plytenberg

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Plytenberg mit dem als Naturdenkmal geschützten Findling

Der Plytenberg ist ein Hügelgrab, das sich früher außerhalb der ostfriesischen Stadt Leer befand. Es ist rund neun Meter hoch und hat einen Durchmesser von etwa 60 Metern. Es stammt wahrscheinlich aus der Bronzezeit und steht durch das Bevölkerungswachstum heute innerhalb der Stadt östlich der Bundesstraße 436. In den 1950er Jahren vermutete ein Berliner Altertumsforscher, dass die Kriegskasse des Germanicus hier vergraben ist.[1] Viele Legenden haben sich um die Entstehung dieses Hügels entwickelt. Von der heidnischen Opferstätte[2] bis zum Wikingergrab gibt und gab es verschiedene Hypothesen.

1 Weblinks

2 Literatur

  • Rolf Bärenfänger: Der Plytenberg in Leer. In: Ostfriesland. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Band 35, Stuttgart 1999, 218-221.

3 Einzelnachweise

  1. Norbert Fiks: Die Römer in Ostfriesland. Archäologische und literarische Spuren. MaYa-ebook 2002
  2. Wilhelmine Siefkes: Wie der Plytenberg entstand

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