Low Level Virtual Machine
Aus PlusPedia
The LLVM Compiler Infrastructure
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Basisdaten
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Maintainer | Chris Lattner[1]
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Entwickler | The LLVM Team[2]
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Aktuelle Version | 2.9 (6. April 2011)
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Betriebssystem | Mac OS X, FreeBSD, Linux, Windows[3]
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Programmiersprache | C++
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Kategorie | Compiler
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Lizenz | University of Illinois Open Source License
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deutschsprachig | ja |
www.llvm.org |
Die Low Level Virtual Machine (LLVM) ist eine Compiler-Architektur. Alle ihre Komponenten arbeiten mit einer "Zwischendarstellung" des Programmcodes, genannt LLVM intermediate representation (LLVM IR). Diese gibt es in drei äquivalenten Formen: Einer "in-memory" Form für den Compiler, einer auf Datenträgern speicherbaren Bitcode-Variante (ermöglicht z.B. schnelles Laden durch einen Just-In-Time Compiler) und einer für Menschen lesbaren Assembler-Darstellung.
LLVM kann als Unterbau (Back-End) für beliebige Programmiersprachen verwendet werden. So benutzt z.B. der C/C++ Compiler Clang LLVM als Back-End.
1 Weblinks
2 Quellen
3 Andere Lexika
- ↑ The LLVM Compiler Infrastructure Project (englich) – offizielle Webseite
- ↑ http://www.llvm.org/docs/FAQ.html
- ↑ http://www.llvm.org/docs/GettingStartedVS.html
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