Horst Ehmke

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Horst Paul August Ehmke (* 4. Februar 1927 in Danzig, damals Freie Stadt Danzig; † 12. März 2017 in Bonn)[1] war ein deutscher Politiker (SPD). Er war zunächst ab 1967 Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz, Nach der Bundestagswahl 1969 wurde er in der von Bundeskanzler Willy Brandt geführten Regierung am 22. Oktober 1969 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes und damit der zweite Kanzleramtschef im Ministerrang.[2] Er erhöhte die Mitarbeiterzahl des Kanzleramts in nur einem Jahr um fünfzig Prozent auf 389.[2] An Willy Brandts Ostpolitik war Ehmke wesentlich beteiligt.[3] Brandt bezeichnete Ehmke als „Spezialisten für alles“.[4] Als Kanzleramtsminister war Ehmke auch für die Belange des Bundesnachrichtendienstes (BND) zuständig.

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