Anwerbeversuch von Peer Steinbrück durch die Stasi

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Um den sozialdemokartischen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück schien sich im Jahr 2013 eine Stasi-Affäre zu entwickeln.

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1 Details

  • Nach Informationen der Welt am Sonntag habe die Staatssicherheit des DDR-Verbrecherregimes in den 1980er-Jahren versucht, mit Steinbrück Kontakt aufzunehmen und ihn als Spitzel zu werben.
  • Im Jahr 1981 war Steinbrück kurz bei der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin tätig.
  • Die Stasi hatte Steinbrück von 1980 bis 1989 in einer Karteikarte als Person die anzuwerben und anzusprechen sei geführt.
  • Der Ehemann von Steinbrücks Cousine in Thüringen, der Schauspieler Lutz Riemann, gestand kürzlich seine Stasi-Mitarbeit. Mit Riemann hatte Steinbrück häufig Kontakt, und besuchte ihn mehrmals in der DDR.
  • Steinbrück erklärte, dass er niemals mit dem Ministerium für Staatssicherheit oder einem anderen ausländischen Geheimdiensten zusammengearbeitet habe. Er kündigte an die Offenlegung des Materials aus der Stasi-Unterlagenbehörde über ihn an.
  • Konkrete Hinweise oder Belege auf eine Stasi-Mitarbeit Steinbrücks gibt es bislang noch nicht.

2 Weblinks

3 Quellen

  • Bild-Zeitung vom 19. August 2013, Seite 2

4 Einzelnachweise


5 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Anwerbeversuch von Peer Steinbrück durch die Stasi) vermutlich nicht.




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