Rassentheorie von Hans F. K. Günther

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Die Rassentheorie von Hans F. K. Günther ist eine der bekanntesten Rassentheorien aus dem 20. Jahrhundert. Sie beruhte nicht auf eigenen Forschungen von Hans F. K. Günther, sondern gibt den wissenschaftlichen Erkenntnisstand der 1920er Jahre wieder. Er unterscheidet die Begriffe Rasse und Volk; in seiner Theorie sind viele Völker das Ergebnis von Rassemischungen. Dieter Gerhart stellte auf der Grundlage dieser Theorie folgende Rassen für Deutschland fest:[1]

Zeitweise überwiegte demnach im deutschen Volk die Nordische Rasse, weitere maßgebliche Anteile an der Zusammensetzung des deutschen Volkes haben Menschen der fälischen Rasse und der ostischen Rasse. Durch Wanderungsbewegungen und Vermischung wäre jedoch seit Ende des 20. Jahrhunderts keine klare Zuordnung mehr möglich.

1 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Rassentheorie von Hans F. K. Günther) vermutlich nicht.

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2 Einzelnachweise

  1. http://container.zkm.de/lfh/pdf/B006DT07D.PDF

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