Karl August Bernhard von Stumpff
Karl August Bernhard Stumpff, seit 1. Dezember 1886 von Stumpff (* 21. März 1819 in Staßfurt; † 19. November 1889 in Berlin) war ein preußischer Maler und Generalleutnant. Bekannt waren seine Wappen-Miniaturen mit Allegorien und Bauernregeln zu den 12 Monaten.[1]
Im Stab des Generalleutnants Hindersin nahm er 1864 während des Krieges gegen Dänemark an der Belagerung der Düppeler Schanzen teil. Im Deutschen Krieg führte er 1866 die Artillerie der kombinierten Division Beyer während des Mainfeldzuges in den Gefechten bei Hünfeld, Hammelburg, Werbach, Mädelhofen, Helmstadt und Roßbrunn. Im Krieg gegen Frankreich führte Stumpff 1870/71 die Hessische Artillerie in den Schlachten bei Vionville, Gravelotte, Noisseville, Orléans und Beaugency sowie der Belagerung von Metz.
1 Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ dieser Hinweis auf seine künstlerische Tätigkeit wurde in der Wikipedia gelöscht
2 Andere Lexika
- PPA-Kupfer
- Generalleutnant (Königreich Preußen)
- Person im Deutsch-Dänischen Krieg (Preußen)
- Person im Deutschen Krieg
- Person im Deutsch-Französischen Krieg
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse
- Träger des Roten Adlerordens 2. Klasse
- Träger des Preußischen Königlichen Kronenordens 2. Klasse
- Kommandeur II. Klasse des Großherzoglich Hessischen Ludwigsordens
- Träger des Großherzoglich Hessischen Verdienstordens (Komtur II. Klasse)
- Träger des Ordens der Heiligen Anna
- Wappenmaler
- Artillerist (Preußen)
- Nobilitierter
- Deutscher
- Geboren 1819
- Gestorben 1889
- Mann
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