Kapp-Putsch

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Angehörige der Marinebrigade Ehrhardt am 13. März in Berlin

Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch oder Lüttwitz-Kapp-Putsch)[1] war ein Staatsstreich gegen die Weimarer Republik am 13. März 1920. Anführer war General Walther von Lüttwitz in Berlin, der von dem Verwaltungsbeamten Wolfgang Kapp aus Königsberg unterstützt wurde. Der Putsch wurde auch von Erich Ludendorff befürwortet, der jedoch selbst nicht aktiv daran teilnahm. Kapp ernannte sich selbst zum Reichskanzler und preußischen Ministerpräsidenten. Ein Generalstreik setzte dieser selbsternannten Regierung bereits am 17. März ein Ende, Kapp floh nach Schweden.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Der Militärputsch 1920 (Lüttwitz-Kapp-Putsch) auf der Internetseite des Deutschen Historischen Museums

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