If all things must pass, even a pyramid won't last (Gemälde von Hans-Georg Pfitzner)

Das Gemälde If all things must pass, even a pyramid won't last von Hans-Georg Pfitzner

If all things must pass, even a pyramid won't last ist ein Gemälde des unter dem Pseudonym Hans-Georg Pfitzner arbeitenden deutschen Malers aus dem Jahr 2014.

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1 Entstehung

Das Bild entstand im Mai und Juni 2014.

2 Bildtitel

Der Bildtitel ist einer Textzeile aus dem Song What goes up von The Alan Parsons Project aus dem Jahr 1978 entlehnt. ^[1]

3 Ausführung

Das Werk im Querformat hat die Maße 30 mal 15 Zentimeter, und ist alla prima, d.h. ohne vorherige Grundierung, mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt. Pfitzner setzt hier auch moderne Collagetechniken ein. Auf den Himmel wurden einige Wattebäuschchen als Wolken geklebt. Auf den Wüstenboden wurde über die Farbe etwas Sand geklebt. Dazu verwendete Pfitzner Spezialkleber aus der Spraydose.

4 Analyse und Interpretation

Ünter einem Himmel in verschiedenen Blautönen sind altägyptische Pyramiden abgebildet. Rechts unten sind drei Personen mit Kamelen zu sehen. Der Komet links oben identifiziert diese als die Heiligen drei Könige, die Jesu Geburtsstätte suchen. Das Bild verweist (siehe auch den Bildtitel) auf die Vergänglichkeit aller menschlichen Bemühungen. Im Endeffekt vergeht alles von Menschenhand geschaffene, sogar die mächtigen, Jahrtausende alten Pyramiden.

5 Rezeption

Das Werk If all things must pass, even a pyramid won't last wurde vom Kunstmarkt begeistert aufgenommen. Der deutsch-schweizerische Kultur- und Religionswissenschaftler, Publizist und Autor Michael Kühntopf lobte das Werk mit folgenden Worten:

"Die Sachen gefallen mir und haben Klasse. Egal, wer sie gemacht hat." ^[2]