Deutschlandis

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1 Deutschlandis

Deutschlandis (altdeutsch.: Dem Deuschen Landis „Insel der Deutschen“) ist ein mythisches Inselreich, das der antike römische Philosoph Deklineon (27 bis 107 n. Chr.) als erster erwähnte und beschrieb. Es sei laut Deklineon eine Seemacht gewesen, die ausgehend von ihrer „jenseits der Wellen“ gelegenen Hauptinsel große Teile der Ostsee, Nordsee und des Atlantik unterworfen habe. Nach einem gescheiterten Angriff auf Rom sei Deutschlandis schließlich um 64 v. Chr. in Folge einer gewaltigen Schlacht innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen.

Bereits in der Antike wurde eine mögliche Existenz von Deutschlandis diskutiert. Im Mittelalter lebte der Kult um das versunkene Reich wieder auf. So fanden sich Karten, die Deutschlandis in der Ostsee, 50 km von der Mecklenburg-Vormpommerischen Küste zeigen. So wurde auch in einem Kloster des Franziskanerordens im Jahre 1844 ein Sensationsfund gemacht. Ein von einem Mönch verfasstes Buch beschrieb die weitaus fortgeschrittene germanische Zivilisation auf der Insel. So verfügten die Bewohner bereits Kentnisse über Elektrizität, Fahrzeugbau, Fußball, und besaß sogar Unterseeschiffe. Diese Schiffe stellten das Rückrat der Marine dar und werden heute - nicht unumstritten - als erste U-Boot-Flotte der Ostsee angesehen.


1.1 Der Untergang

In dem Werk wurde ebenfalls der Untergang dieser Zivilisation erläutert. Obwohl das Römische Reich der ärgste Feind von Deutschlandis war, hätte es niemals gewagt, die militärisch so mächtige Insel anzugreifen. Jedoch suchte eine Seuche die Insel heim und dezimierte 2/3 der Bevölkerung. Als Julius Caesar von dieser Nachricht erfuhr, stellte er die bis zu jenem Tage größte Armee der Welt zusammen und begab sich auf den Feldzug Richtung Norden. Deutschlandis konnte der römischen Armada nur 300 seither tapfersten Männer entgegenbringen, welche sich im Häuserkampf gegen 240.000 römische Legionäre beweisen mussten. Die Schlacht entschieden die Römer - angeblich mit der Hilfe Neptuns - für sich, jedoch war die römische Armee hiernach so dezimiert, dass der Feldzug Julius Caesars gegen die Briten fehlschlug.


1.2 Archäologie und Pseudowissenschaft

Die Existenz von Deutschlandis wird generell von Historikern aus allen Ländern bestritten. Dennoch hat sich der Mythos vor allem im Norddeutschen Raum weit verbreitet und so finden sich auch heute noch Hobbytaucher und Hobbysegler ein, um auf der Suche nach Deutschlandis endlich archäologische Beweisstücke zu liefern.


1.3 Deutschlandis in Politik und Kultur

Im Jahre 1983 traf Queen Elisabeth II. von Großbritannien in einem Staatsbesuch in der DDR mit Erich Honecker zusammen und es kam dabei zum diplomatischen Eklat: Während Honecker in Anspielung auf den Mythos erwähnte, dass das Volk ihrer Hoheit nur durch die Hilfe von Deutschlandis der römischen Tyrannei entkommen konnte, verharrte die Queen auf der Position, dass dies der alleinige verdienst der Briten war. Ebenfalls wollte sie nicht eingestehen, dass der Fußballsport ursprünglich nicht aus England, sondern aus Deutschlandis stammt. Den Sport hätten - so Honecker - die Briten erlernt, nur das mit dem Elfmeterschießen hätten sie nicht verstanden. Es war der letzte Besuch der Queen in der DDR.

Eine Hollywoodverfilmung von der Schlacht um Deutschlandis wurde zwar geplant, aber aufgrund von massiven Protesten der britischen und italienischen Botschaften in den USA wurde das Drehbuch umgeschrieben.

2 Quellen


3 Andere Lexika

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