Dagobertsche Schenkung

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Als Dagobertsche Schenkung wird ein Vorgang bezeichnet, wonach der Bischof Kunibert von Köln im Jahr 627 den Ort Soest für St. Peter in Köln erworben[1] oder von König Dagobert I. bekommen habe.[2] Es handelt sich um die Fälschung einer Urkunde durch den Dechanten Dietrim vom St. Kunibertstift zu Köln in den Jahren 1124-27. Demnach sei gegenüber dem Erzbischof Hermann I. (889-924) dieser Besitz angefochten worden.[1]

1 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Dagobertsche Schenkung) vermutlich nicht.

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2 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Hermann Rothert: Der Stadtplan von Soest. In: Westfälische Zeitschrift 103/104, 1954, S. 30–92, hier S. 44 (PDF).
  2. Hermann Rothert, Seite 88

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