Break-Even-Point

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Mit Break-even-Point wird in der Betriebswirtschaftslehre der Zeitpunkt bezeichnet, an dem das für eine Investition oder eine Unternehmensgründung ausgegebene Kapital durch Ertrags-Überschüsse wieder eingespielt ist. An diesem Punkt wird weder Verlust noch Gewinn erzielt. Bei einem Teil von Neugründungen vor allem im kleingewerblichen, kreditfinanzierten Bereich wird dieser Punkt nicht erreicht, das Unternehmen ist nicht überlebensfähig. Die Berechnung des Break-even-Point kann in einem Industriebetrieb auch dazu dienen, festzustellen, ab welcher Umsatzmenge die Kosten der Produktion gedeckt sind.

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