Bilanzsumme

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Die Bilanzsumme ist jeweils die Summe von Aktiva (hier stehen alle materiellen und geldwerten Besitztümer einer Firma) und Passiva (hier stehen das Eigenkapital und alle Verbindlichkeiten). Die Summen der beiden Seiten müssen gleich sein, da die Bilanz wie eine Waage im Gleichgewicht stehen muss.

In der Branche der Finanzdienstleister und Kreditinstitute kann die Bilanzsumme ein Größenmaßstab sein, um die einzelnen Unternehmen miteinander zu vergleichen.[1][2] In anderen Branchen dagegen ist die Bilanzsumme kein geeigneter Maßstab.[3]

Einzelnachweise

  1. Andreas Eiselt/Thomas Kaspereit: Nachhaltigkeitsberichterstattung als Instrument der Kapitalmarktkommunikation, in: Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (KoR) 2010, S. 379–384 (381)
  2. Kai Schumacher/Tobias Rauss: Bewertung von Banken – eine Fallstudie, in: Die Bank, Heft 01/2011, S. 44–51
  3. kritisch dazu Sebastian Jost: Die „Bilanzsumme“ hat wenig Aussagekraft bei Die Welt online, abgerufen am 27. April 2017

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