Beate Alefeld-Gerges

Beate Alefeld-Gerges (* 1959 oder 1960) ist ein deutsche Sozialpädagogin, welche im Jahr 1999 das Projekt Trauerland gründete.

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1 Vita

• Ihre Zwillingsschwester wurde im Jahr 1991 bei einem Waldspaziergang von einem Drogensüchtigen ermordet.
• Ihre Familie wurde mit der Trauer allein gelassen.
• Diese Erlebnisse bewegten sie dazu, im Jahr 1999 den Bremer Verein Trauerland zu gründen.
• Der Verein hat inzwischen sieben fest angestellte und 140 ehrenamtliche Helfer und betreut 440 Kinder.

2 Privates

2.2 Ehrungen

• Im Jahr 2013 wurde sie in Berlin mit dem Goldenen Bild der Frau ausgezeichnet.
• Für ihr Projekt Trauerland erhielt sie den mit 30.000 Euro dotierten Leserpreis von der Zeitschrift Bild der Frau.
• Den Preis überreichte Ursula von der Leyen, damals Bundesministerin für Arbeit und Soziales.
• Viele Prominente verneigten sich vor ihrem selbstlosen sozialen Engagement. Zu den Gratulanten gehörten Veronica Ferres, Nina Ruge und Friede Springer.

2.4 Beruflicher Werdegang

• Sie arbeitet als Sozialpädagogin.

5 Weblinks

• Die große Gala um die GOLDENE BILD der FRAU heute in der ARD - Promis verneigen sich vor Bremer Trauerland-Gründerin

7 Andere Lexika

• Beate Alefeld-Gerges bei Wikipedia (Erste Wikipedia-Version)

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