Überfremdung

Überfremdung ist das übermäßige Eindringen ausländischer Personen in eine Volksgemeinschaft und einen Staat. Als Sammelbezeichnung bedeutet Überfremdung auch verschiedene als Beeinträchtigung erfahrene, äußere Einflüsse auf Gesellschaft, Kultur, Nation und/oder Sprache als Folge der Multikulturalismus-Ideologie. Handelt es sich um eine Entwicklung, die bewusst betrieben und gesteuert wird, verwendet man den Begriff Umvolkung. Nach dem Scheitern des revolutionären Marxismus im 20. Jahrhundert sind auch die politischen Linken dazu übergegangen, mittels des Kulturmarxismus die Traditionen, Rechtsordnungen und Souveränität einzelner Nationalstaaten direkt anzugreifen bzw. Nationalstaaten abzuschaffen.

Hauptbetroffen und das Ziel von Überfremdung sind in moderner Zeit allgemein die von Europäern geschaffenen Zivilisationen, die einer Invasion von meist kulturfremden Ausländern ausgesetzt sind. Vertreter der Neuen Rechten vertreten die Auffassung, dass die Arterhaltung der Europäer und ihrer Abkömmlinge in Übersee seit Ende des 20. Jahrhunderts gelähmt sei. Zu unterscheiden sind davon problematische Konstellationen mit ethnischen Minderheiten in einigen Staaten wie:

- Kurden in der Türkei oder Irak oder Syrien
- Palästinenser in Israel
- Korsen, die nicht zu Frankreich gehören wollen
- Basken, die nicht zu Spanien, aber auch nicht zu Frankreich gehören wollen; auch die Katalanen wollen mehrheitlich einen eigenen Staat.
- Diverse Völker innerhalb Russlands.
- Schottland und Nordirland im Vereinigten Königreich

Insbesondere in der Deutschen Bundesrepublik stellt die Überfremdung heutzutage ein Problem dar. Wegen der misslungenen Einwanderungspolitik dringen Tausende von Leute, die unsere Kultur missachten, in unser Land ein und leeren die Sozialkassen bzw. nehmen von der deutschen Arbeiterklasse durch Dumpingslohne die Arbeitsplätze weg.