Mistral-Klasse

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French Navy Ensign
FS Mistral 01.jpg
Technische Daten (Mistral-Klasse)
Wasserverdrängung 16.500 t
21.300 t voll beladen
Länge 199 m
Breite 32 m
Tiefgang 6,3 m
Antrieb
  • 3 × Wärtsilä-Diesel 16 V32 (3 × 6,2 MW)
  • 1 × Wärtsilä-Vasa-Hilfsdiesel 18V200 (3 MW)
  • 2 × Rolls-Royce-Mermaïd-Elektromotoren (2 × 7 MW)
  • 2 × 5-Blatt-Schrauben
  • 2 × Propellergondeln
Geschwindigkeit 18,5 kn
Reichweite 10.800 sm bei 18 kn
19.800 sm bei 15 kn
Besatzung 160 Mann Besatzung und 450 Mann Truppen bzw. 900 Mann kurzzeitig, 150 Mann Stabspersonal
Bewaffnung
  • 2 × 30-mm-Maschinenkanonen
  • 2 × Simbad-Luftabwehrraketen-Starter
  • 4 × 12,7-mm-MGs
Radar und Sensoren
  • DRBN-38A Decca Bridgemaster-E250-Navigationsradar
  • MRR3D-NG Luft- und Oberflächensuchradar
  • 2 optische Feuerleitsysteme
Landungsboote 4 Landungsboote oder 2 LCAC
Transportkapazität 59 Fahrzeuge inkl. 13 Leclerc-Panzer oder 40 Leclerc-Panzer
Hubschrauber 16 × 10-t-Hubschrauber (Eurocopter Tiger oder NH90)

Die Mistral-Klasse ist eine Klasse konventionell betriebener Hubschrauberträger der französischen Marine. Bislang wurden fünf Exemplare gebaut, drei davon für die französische Marine selber – das Typschiff Mistral (L9013), die Tonnerre (L9014) und die Dixmude (L9015).[1] Die Beschaffung eines weiteren Schiffes ist geplant.

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1 Entwicklung

1997 startete die staatliche DCNS (damals noch DCN) die ersten Studien. Die Planung sah deutlich potentere Schiffe vor, als die zu ersetzenden je zwei Einheiten der Foudre- und der Ouragan-Klasse. Dies war Ausdruck eines neuen nationalen Concept national des opérations amphibies, das Ende 2010 Teil einer größeren European Amphibious Initiative wurde. Die Entwürfe liefen damals noch unter dem Namen Bâtiment d’Intervention Polyvalent (BIP) und sahen Verdrängungen zwischen 8.000 und 19.000 Tonnen vor. Letzterer, BIP-19, wurde weiter entwickelt und bildete so die Grundlage des heute als Bâtiment de Projection et de Commandement (BPC) bezeichneten Schiffstyps.

Zunächst wurden zwei Schiffe beauftragt, wobei der Bau von Sektionen nach Danzig vergeben wurden und die Endmontage und Ausrüstung bei der heute zu STX gehörenden Chantiers de l’Atlantique (STX France) in Saint-Nazaire durchgeführt wurde.

Das dritte Schiff Dixmude wurde einige Jahre später beauftragt und wurde ausschließlich in Frankreich gebaut. Ein viertes Schiff ist als Ersatz des Docklandungsschiffs Siroco der Foudre-Klasse weiterhin in der Planung, der Etat wurde wiederholt verschoben. Weitere Einheiten für den Export sollen folgen.

Ab Ende 2015 wurden die Schiffe, angefangen mit der Dixmude (Mistral 2016 und Tonnerre 2017) modernisiert. Sie erhalten zwei ferngesteuerte Waffensysteme des Typs „Narwhal 20B“ von Nexter und zwei tag- und nachttaugliche elektro-optische Multifunktionssysteme von Sagem. Die beiden 20-mm-Bordkanonen 20F2 werden ausgerüstet, die beiden „Mistral“ SIMBAD-Werfer von MBDA verbleiben jedoch an Bord.

2 Technik

Wärtsilä-16-V32-Dieselmotoren der Mistral

2.1 Antrieb

Als Antrieb dient eine Kombination aus drei Wärtsilä-Dieselmotoren (16 V32) mit je 6,2 MW und einem Wärtsilä-Vasa-Hilfsdieselmotor 18V200 mit 3 MW. Die erzeugte Energie wird durch zwei Elektromotoren mit je 7 MW auf Fünfblattpropeller in den Propellergondeln geleitet.

2.2 Elektronik

Die Schiffe der Mistral-Klasse können auch als Kommandoschiffe genutzt werden. An Bord befindet sich ein 850 m² großes Kommandozentrum für bis zu 150 Personen. Die Informationen der Schiffssensoren werden im SENIT-System zusammengeführt. Die Entwicklung des SENIT-Systems führte auch zu Verzögerungen bei der Einführung der Mistral-Klasse. SENIT 9 basiert auf einem Thales-3D-MRR3D-NG-Multifunktionsradar, das im C-Band arbeitet und IFF-fähig ist. Der Datenaustausch ist in den NATO-kompatiblen Formaten Link 11, Link 16 und Link 22 möglich.

Zur Kommunikation wird das Syracuse-System benutzt, das auf den französischen Syracus-3-A- und Syracuse-3-B-Kommunikationssatelliten basiert.

2.3 Bewaffnung

Die Bewaffnung besteht aus zwei Doppelstartern Simbad für die Luftabwehrrakete Mistral, zwei Maschinenkanonen (MK) vom Typ Mauser Breda 30 mm sowie vier 12,7-mm-Maschinengewehren. Zukünftig sollen die beiden manuellen Simbad-Starter gegen automatische Tetral-Vierfach-Starter ausgetauscht werden.

Beginnend mit der Dixmude ersetzten ab 2016 zwei ferngesteuerte Waffenstationen Nexter Systems NARWHAL 20B die manuell zu bedienden 30-mm-MK Mauser Breda.[2]

2.4 Bordhubschrauber

Das Flugdeck ist 6400 m² groß und verfügt über sechs Landepunkte für Bordhubschrauber, einer davon für mittelschwere Hubschrauber wie CH-53. Zur Unterstützung bei Starts und Landungen sind ein DRBN-38A-Decca-Bridgemaster-E250-Landeradar und zusätzlich ein optisches Landesystem im Einsatz.

Das Flugdeck ist durch zwei Aufzüge mit dem 1800 m² großen Hangardeck verbunden. Die Aufzüge haben eine Tragfähigkeit von 13 Tonnen und sind 225 m² (achtern) und 125 m² (hinter den Inselaufbauten Steuerbord) groß. Im Hangardeck sind 16 Stellplätze für Hubschrauber vorhanden und es gibt einen Wartungsbereich mit einem Deckenkran. Laut dem ersten Kapitän der Mistral finden auf dem Flugdeck und im Hangardeck bis zu 30 Hubschrauber Platz.

2.5 Landungsboote

Welldeck

Das Welldeck ist 885 m² groß und kann entweder vier Landungsboote oder zwei LCAC-Luftkissenlandungsboote aufnehmen. Als Laderaum für Fahrzeuge steht das 1650 m² große Fahrzeugdeck zur Verfügung, dort können eine Kompanie mit 13 Leclerc-Kampfpanzern sowie 46 andere Fahrzeuge, oder ein Bataillon mit 40 Leclercs geladen werden.

Die Bestellung von acht EDA-R-Katamaran-Landungsbooten für den Einsatz von Schiffen der Mistral-Klasse ist vorgesehen.

2.6 Unterkünfte

Die 15 Offiziere haben Einzelkabinen, höhere Unteroffiziersdienstgrade Doppelkabinen und Mannschaften und Truppen leben in 4er- oder 6er-Kabinen. Durch die Nutzung von Propellergondeln sind in den Unterkünften keine Leitungen und Maschinen vorhanden. Laut Aussage von Admiral Mark Fitzgerald ist auf Schiffen der US-Marine die dreifache Anzahl von Personen auf vergleichbarem Platz untergebracht.

An Bord befindet sich in 20 Räumen ein Sanitätsbereich mit 69 Betten, ein Röntgenraum sowie zwei Operationssäle. Die Kapazität kann durch zusätzliche Container im Hangarbereich um 50 Betten vergrößert werden. Durch Einsatz eines Telemedizinsystems können auch komplexe Verletzungen behandelt werden.

3 Export

Die ursprünglich für den Export nach Russland bestimmte Wladiwostok

Die zur Ausfuhr bestimmten Schiffe unterscheiden sich in vielen Bereichen von den Einheiten der Marine nationale.

Ende Dezember 2008, nur wenige Monate nach dem Georgienkrieg, hatte die Führung der russischen Marine unterstrichen, dass man für den Sieg in Georgien nicht 26 Stunden, sondern nur 20 Minuten gebraucht hätte, wenn man ein Schiff vom Typ Mistral gehabt hätte. Verhandlungen mit Russland über den Verkauf von Mistral-Schiffen rechtfertigte der damalige französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy mit den Worten: „Der kalte Krieg ist vorbei. […] Man muss Russland als ein befreundetes Land betrachten und zusammen darüber nachdenken, eine weite Sicherheits- und Wohlstandszone zu schaffen.“[3]

Am 8. Februar 2010 wurde ein erster Vertrag über ein Schiff der Mistral-Klasse für die russische Marine unterschrieben, mit der Option zum Bau weiterer Schiffe in Lizenz. Sie sollen mit bis zu 30 Kampfhubschraubern vom Typ Kamow Ka-52K und Kamow Ka-29 ausgerüstet werden.[4] Lettland, seit der NATO-Osterweiterung (März 2004) NATO-Mitglied, forderte daraufhin strengere EU-Regeln für Waffenexporte und wurde von mehreren osteuropäischen Ländern unterstützt.[5] Am 17. Juni 2011 wurde auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg der endgültige Vertrag über den Verkauf von vier Schiffen der Mistral-Klasse an die russische Marine besiegelt. Zwei Schiffe sollten demnach in Frankreich, zwei weitere in Russland gebaut werden. Der Kaufpreis für die ersten beiden Schiffe beläuft sich auf 1,2 Milliarden Euro.[6] 1000 französische Arbeitskräfte waren damit vier Jahre ausgelastet. Das erste Schiff, die Wladiwostok, wurde im Herbst 2014 in Saint-Nazaire fertiggestellt.

Technische Unterschiede zu den französischen Schiffen betreffen ein eisgeschütztes Flugdeck, die Unterstützungsausrüstung für russisches Gerät und ein gemeinsam von DCNS und ihren russischen Partnern Inteltech und Mars Agat entwickeltes Führungssystem. Auch bei der Bewaffnung gibt es Unterschiede.

Anfang März 2014 antwortete der französische Außenminister Laurent Fabius (Kabinett Ayrault II) auf die Frage, ob die Krimkrise 2014 die Auslieferung der Schiffe verhindern könnte, ausweichend.[7][8] Nach einem Bericht des deutschen TV-Magazins Frontal21 (ZDF) trainierten im März 2014 – ungeachtet der Krise – russische Seeleute an Bord, um die Wladiwostok für die Fahrt nach St. Petersburg übernehmen zu können. Das Schwesterschiff Sewastopol sollte in Russland zu Ende gebaut werden (Stapellauf war am 20. November 2014).[9] Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister David Cameron riefen nach dem Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs in der Ostukraine Frankreich dazu auf, keine Mistral-Schiffe an die Russische Föderation zu liefern.[10][11] Es sei erforderlich, den Export ungeachtet dessen einzustellen, dass der jetzige Sanktionsmodus das gestattet. Die Wladiwostok sollte am 14. November 2014 ausgeliefert werden, aber der Termin wurde von Frankreich abgesagt.[12][13]

Russland kündigte an, von Frankreich gerichtlich Konventionalstrafen einzufordern, sollte das Schiff nicht bis Ende November 2014 ausgeliefert werden; nach Hollandes Absage reagierte es zunächst zurückhaltend.[14] Etwa 400 Seeleute der Russischen Marine befanden sich zu diesem Zeitpunkt zur Ausbildung in Frankreich.[15] Der das Geschäft eingegangene Ex-Staatspräsident Nicolas Sarkozy sprach sich für eine Auslieferung der beiden von Russland bestellten Schiffe aus.[16]

Im Juli 2015 meldete RIA Nowosti unter Berufung auf Wladimir Koschin, Berater des russischen Präsidenten, dass man sich mit Frankreich auf die Aufhebung des Kaufvertrages geeinigt habe. Die weitere Verwendung der Schiffe waren zum damaligen Zeitpunkt ungeklärt.[17] Im August 2015 wurde der Vertrag durch ein Abkommen zwischen Hollande und Putin rückabgewickelt. Russland erhielt 950 Mio. Euro:[18] Neben den bereits bezahlten 785 Mio. Euro[19] hatte Russland Gesamtkosten von 1,1 Milliarden Euro geltend gemacht, welche die Schulung von 400 Seeleuten, den Bau der Infrastruktur in Wladiwostok zur Stationierung der Schiffe und die Arbeiten für den Bau von vier Ka-52K-Helikoptern umfassten.[20] Russische Ausrüstung, die bereits auf den Schiffen eingebaut war, wurde im September durch russische Spezialisten demontiert.[21] Eine Konventionalstrafe sei nicht vereinbart gewesen, so der französische Präsident Hollande.[22]

Da die Wladiwostok der russischen Pazifikflotte zugeführt werden sollte, bedeutete die französische Exportentscheidung für die Vereinigten Staaten, die vorab schon Bedenken gegen den französisch-russischen Bauvertrag geäußert hatte,[23] im Pazifik eine wenn auch geringe Belastung.[24] Das Schiff hätte von den Einsatzmöglichkeiten her, insbesondere im Bereich der Katastrophenhilfe, ein Gegengewicht zur Dominanz der US-Pazifikflotte im westlichen Pazifik herstellen können, die primäre militärische Funktion wäre jedoch die einer zusätzlichen Truppenverlagerungskapazität auf die Kurilen geworden.[25]

3.1 Interessenten

Die Gamal Abdel Nasser (ehemals Wladiwostok) während der Endausrüstung

Weitere Länder wie Südafrika, Kanada und Deutschland hatten laut der französischen Rüstungsagentur Interesse an den ehemals für Russland bestimmten beiden Schiffen der Mistral-Klasse gezeigt. Auch Japan und Südkorea wurden als mögliche Käufer genannt, eine offizielle Anfrage gab es offenbar nicht. Mitte 2014 soll die EU ebenfalls eine Nutzung erwogen haben.[26] Nach französischen Angaben von Anfang August 2015 erhielt Frankreich nach Rückzahlung der Vertragssumme die volle Verfügungsgewalt über die beiden Schiffe.[27] Russischen Angaben von Ende August 2015 zufolge bedurfte ein Export der beiden Schiffe jedoch der Genehmigung der russischen Regierung.[28] Die beiden für Russland vorgesehenen Schiffe wurden schließlich an Ägypten verkauft.[29] Am 2. Juni 2016 wurde die BPC Gamal Abdel Nasser,[30] am 16. September 2016 die Anwar al-Sadat abgeliefert. Ägypten will die zwei Schiffe mit bis zu 46 Ka-52-Hubschraubern aus russischer Produktion ausrüsten. Drei davon, in der Version Ka-52 „Alligator“, wurden bereits 2017 geliefert, die anderen 43 werden davon abweichend in der Version Ka-52K „Katran“ geliefert.[31]

4 Einheiten

FrankreichFrankreich Frankreich

Kennung Name Kiellegung Stapellauf Indienststellung Rufzeichen
L9013 Mistral 10. Juli 2003 6. Oktober 2004 18. Dezember 2005 FAMI
L9014 Tonnerre 26. August 2003 26. Juli 2005 1. August 2007 FATO
L9015 Dixmude 20. Januar 2010 17. September 2010 12. März 2012 FADX

AgyptenÄgypten Ägypten

Kennung Name Kiellegung Stapellauf Ablieferung Rufzeichen
1010 Gamal Abdel Nasser (ex-Wladiwostok) 1. Februar 2012 15. Oktober 2013 2. Juni 2016 SUAJ
1020 Anwar al-Sadat (ex-Sewastopol) 18. Juni 2013 20. November 2014 16. September 2016[32][33]

5 Weblinks

 Commons: Mistral-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

6 Einzelnachweise

  1. Mer et Marine,'Le 3ème BPC de la Marine nationale s’appellera Dixmude'(Das dritte Kommandoschiff der französischen Marine wird Dixmude heißen), abgerufen am 20. Dezember 2009.
  2. French Mistral-class ship receives self-defence fit. Janes, 12. April 2015 (Archivversion vom 13. April 2016)
  3. Le dossier sensible des Mistral ressurgit avec la crise en Ukraine. In: lefigaro.fr. Le Figaro, 6. März 2014 (französisch).
  4. Russland wird Mistral-Hubschrauberträger mit Ka-52-Helicoptern bestücken. In: rian.ru. Sputnik News, 2010-08-14. Abgerufen am 2. September 2015.
  5. Latvia and Lithuania call for tighter EU rules on arms sales. In: euobserver.com. EUobserver, 25. Februar 2010.
  6. Mistral-Deal: Russland und Frankreich unterzeichnen Vertrag. In: rian.ru. Sputnik News, 2011-06-17. Abgerufen am 2. September 2015.
  7. Reuters, 3. März 2014. In: chicagotribune.com. (englisch).
  8. Le Mistral continue d’embarrasser la diplomatie française. In: lefigaro.fr. Le Figaro, 3. März 2014 (französisch).
  9. Milliardengeschäfte zwischen EU und Russland – Frankreich hält am Waffen-Deal mit Russland fest. 2014-03-18. Archiviert vom Original am 2014-03-18. Abgerufen am 13. April 2016.
  10. Helikopterträger für Russland: Paris verbittet sich Kritik am Rüstungsgeschäft. In: nzz.ch.
  11. Europas Spitzenpolitiker fürchten Putins Rache. In: Welt Online.
  12. Rüstungsdeal: Frankreich setzt Mistral-Lieferung an Russland aus In: Spiegel Online.
  13. La livraison du premier BPC repoussée jusqu’à nouvel ordre. (Archivversion vom 9. Dezember 2014) In: elysee.fr. 25. November 2014 (Text: Le Président de la République considère que la situation actuelle dans l’est de l’Ukraine ne permet toujours pas la livraison du premier BPC. Il a donc estimé qu’il convenait de surseoir, jusqu’à nouvel ordre, à l’examen de la demande d’autorisation nécessaire à l’exportation du premier BPC à la Fédération de Russie.)
  14. Hollandes verkorkster Kriegsschiff-Deal. In: Spiegel Online, 26. November 2014.
  15. Mistral: les marins russes quittent Saint-Nazaire. In: lefigaro.fr. 17. Dezember 2014 (französisch).
  16.  Michaela Wiegel: Frankreich Mit Putins Werten. Frankreichs Rechte verehrt Russland und Putin als Verteidiger der christlichen Zivilisation. Immer mehr französische Politiker stellen sich auf die Seite des Kremlchefs. Und auch das linke Lager ist gespalten. In: FAZ. 21. Dezember 2014 (faz.net).
  17. Mistral-Deal mit Frankreich: Moskau meldet Einigung im Kriegsschiff-Streit. In: Spiegel Online. Der Spiegel, 2015-07-31. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  18. Mistral non livrés: une facture de 949,8 millions, Tribune de Genève, 2. September 2015
  19. Einigung im Mistral-Streit. In: n-tv. RTL Group, 2015-07-31. Abgerufen am 11. September 2018.
  20. Alexej Lossan: Geplatzter „Mistral“-Deal. In: Russia Beyond the Headlines. Rossijskaja Gaseta, 2015-08-07.: „Verzichten musste Russland auf die geforderte Rückerstattung von Ausgaben in Höhe von 1,16 Milliarden Euro“. Abgerufen am 2. September 2015.
  21. Russia Forming Specialist Group To Dismantle Mistral Communications Equipment In France: Report, IBTimes, 25. Juli 2015
  22. Paris zahlt keine Vertragsstrafen wegen geplatzten Mistral-Deals an Moskau. In: sputniknews.com. Sputnik News, 2015-08-06. Abgerufen am 6. August 2015.
  23. Tom Shanker: Gates Voices Concern About Warship Sale to Russia. In: nytimes.com. The New York Times, 2010-02-08. Abgerufen am 13. April 2016. (en)
  24. Pierre Tran: France, U.S. Discuss Russian Mistral Carrier Query. In: defensenews.com. 2010-02-08. Archiviert vom Original am 2012-09-08. Abgerufen am 13. April 2016. (en)
  25. Французы придут морем. In: vedomosti.ru. Vedomosti, 2010-09-27. Abgerufen am 13. April 2016. (ru)
  26. Pierre Tran: Interest Rises in EU Acquisition of Mistrals Sold to Russia. In: defensenews.com. 2014-08-02. Archiviert vom Original am 2014-09-08. Abgerufen am 2. September 2015.
  27. Entretien téléphonique avec M. Vladimir Poutine. 2015-08-05. Archiviert vom Original am 2015-08-09. Abgerufen am 3. September 2015. (fr)
  28. Geplatzter Mistral-Deal. In: Sputnik News. 2015-08-27. Abgerufen am 27. August 2015.
  29. Gestoppter „Mistral“-Deal: Frankreich verkauft Kriegsschiffe jetzt nach Ägypten. In: Spiegel Online, 23. September 2015, abgerufen am 23. September 2015.
  30. Le BPC Gamal Abdel Nasser livré à la Marine égyptienne. 2016-06-02. Abgerufen am 3. Juni 2016.
  31. Sisi to highlight economic cooperation during visit to Russia. www.egypttoday.com, 2018-10-14. Abgerufen am 8. November 2018. (en)
  32. Helicopter Carrier Delivered to the Egyptian Navy. 2016-09-16. Abgerufen am 16. September 2016.
  33. La France tourne la page des ex-BPC russes. 2016-09-16. Abgerufen am 18. September 2016. (fr)

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