Aserbaidschaner in Armenien

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Die Aserbaidschaner waren eine nationale Minderheit in Armenien bis zum Anfang des Bergkarabachkonfliktes. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bildeten sie die Mehrheit wie in Armenien[1], als auch in Jerewan[2].

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1 Geschichte

Datei:Azeris from Iravan.jpg
Die vornehmen Aserbaidschaner aus Eriwan (heute Jerewan). 1860

Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts bildeten die Aserbaidschaner 80 % die Bevölkerungen des Khanat Eriwan, übrig 20 % waren die Christen (die Armenier)[3][4]. Nach dem Beitritt des Khanates an das Russische Reich in 1828 haben viele Aserbaidschaner dieses Territorium verlassen, und auf ihre Stelle des Gewinns die armenischen Auswanderer aus Persien verlassen[5].

Die ähnlichen Migrationsprozesse in den kleineren Maßstäben dauerten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Zum 1832 haben auf dem Territorium des ehemaligen Khanat Eriwan die Armenier nach der Anzahl die Moslems schon überholt[6]. Zum Anfang des 20. Jahrhunderts besiedelten die Aserbaidschaner «fast ganze Russische Armenien». Ihre Anzahl im Eriwan Gouvernement bildete fast 300 Tausend Menschen oder 37,5 %[7]. Die Mehrheit lebte im Land und beschäftigte sich mit der Viehzucht und Tepichkunst. Die Aserbaidschaner nach der Anzahl wogen in vier sieben Kreise des Gouvernements, einschließlich die Stadt Eriwan (jetziges Jerewan), wo sie 49 % die Bevölkerungen (im Vergleich zu 48 % die Armenier bildeten) vor[8]. Reisende Luidschi Willari, der die Region in 1905 besuchte, teilt mit, dass die aserbaidshanische Bevölkerung von Eriwan als der Armenische insgesamt wohlhabender war; der große Teil der Erde gehörte ihnen[9].


1.1 Deportationen und ethnische Säuberungen

Datei:Comparison table of armenian azeri kurdish population of armenia.jpg
Änderung zahlenmäßiger der armenischen (braun), aserbeidschanischer (blau) und kurdischer (grün) Bevölkerung des Armenien

Über 20. Jahrhundert es war ausgearbeitet etlicher gewaltsamer[11] Deportationen der aserbeidshanischen Bevölkerung aus Territorium der Armenischen Republik, Armenische SSR und Republik Armenien. In Abwickelung der etlichen armenien-azerbaidshanische Konflikte waren gewaltsam deportiert Hunderte der Abertausende der Aserbaidschaner, vieler waren Gefallenen und verwundeter[12][11][13][14].

1.1.1 Anlasse und Ziele der Deportationen und ethnische Säuberungen

In dem 2006 Jahr an sitzung der Parlamentarische Versammlung des Europarates war ausgebreitet Erklärung, die etlicher Abgeordnete aus Aserbaidchan, Italien, Frankreich, Ukraine, Türkei und Rumanien behauptender signiert, dass Ziel der etnicheskikh Reinigungen in Armenien war Aufstellung «Großes Armenien».[15]

1.1.2 Ethnische Säuberungen des 20. Jahrhunderts Beginns

In Ergebnis des armenien-azerbaidschanische Aufpralls des 20. Jahrhunderts Beginns, sowie intentionale Politik der ethnische Säuberungen der armenischen Nationalisten, aus Territorium des Armenischen Gebiets und Republik Armenien war vertrieben respektierlicher Anteil der aserbaidschanischen Bevölkerung.

Datei:Eriwan.jpg
Karte von Eriwan Gouvernement in 1903 mit aserbeidshanische Namen, die seit 1924 bis 2007 unbenennt waren

Aus Mitte des 1918 Jahrs spielte armenische bewaffnete Ausbildungen unter Andraniks Anführung große Rolle in Annihilation das aserbaidschanische Aufsetzte in Sangesur und ethnische Säuberung der Region. Britisches Kommando, das ihrige politische Ziele habend ist, nicht erlaubte Andranik zu ausbreiten diese Tätigkeit auf Karabagh. Andranik führte mit dir 30,000 armenische Flüchtlinge aus östlicher Anatolien, in hauptsächlicher aus Musch und Bitlis. Anteil der armenischen Flüchtlinge aus Türkei blieb in San. Anteil der armenischen Flüchtlinge aus Türkei blieb in Sangesur. Viele andere in Regionen des Jerewan und Daralagez umquartiert waren, wo sie ersetzten vertriebene Moslems (Aserbaidschaner) zwecks zu erledigen ethnische gleichartiger Schlüsselregionen des armenischen Staats[16].

In Armenien des Orts mit aserbaidschanischer Bevölkerung leerten sich. Da durchführte dashnaks Politik „Säuberungen des Landes ab anderen Völkern“ und vor allem ab Moslems, die aus Novobayazet, Erivan, Echmiadzin und Sharuro-daralagez Berzirk (uyezd) vertrieben waren»[17].

Aus Kaukasischer Völkerkunde Sammlung[17]:

In 1897 aus 137,9 Abertausenden der Bevölkerung da lebte 63,600 der Armenier (46,2 %), 71,200 der Aserbaidschaner (51,7 %), 1,800 Kurden (1,3 %). In 1922 all Bevölkerung von Sangesur aufrechnete 63,500 Leute, darunter 56,900 der Armenier (89,5 %), Aserbaidschaner 6,500 (10,2 %), russisch 200 (0,3 %).

Ergebnis der ethnische Processe des 20. Jahrhunderts Beginns, Datum der Aserbaidschaner an Territorium des Armenischen Gebiets, und in Konsequenzen Armenische Republik, bereits war gleich 374.000 (33 %). Datum der Armenier auf Kosten von neuer umquartierter — 670.000 (60 %). Vor zweieinhalb Jahr der Auffindung bei Gewalt der nationalistischen Partei «Dashnakcutyun», Bevölkerung des Armenien abnahm an 35,5 %. Meist Abbau der Bevölkerung auswirkte sich auf an zahlenmäßiger der Aserbeidshaner — ihr zahlenmäßiger abnahm an 77 %[18].

1.1.3 Deportation der aserbaidschanischen Bevölkerung aus Armenische Sozialistische Sowjetrepublik

Datei:Переселенческий билет.jpg
Übersiedlungskarte vom 10. Juli 1948 des Aserbaidschaners aus der Armenischen SSR (Zangibasar Bezirk) in Aserbaidschanische SSR (Ağcabədi Bezirk)

Ausfall der aserbeidshanischen Bevölkerung andauerte und nach Ausbildung das Armenische SSR. In 1926 Aserbeidshaner abfassten 8,8 % ab gemeiner Bevölkerung der Republik (78, 000)[19]. In 1939 Jahre in Armenischer SSR logierte mehr als 130,000 der Aserbeidshaner[20]. In 1959 dieses Quantum abnahm zu 107,000[21]. Auf Dämpfung zahlenmäßiger der aserbeidshanischen Bevölkerung beeinflusste Faktor der Abwanderung der Aserbeidshaner aus Armenien, und Repatriierung der Armenier wohnhafter hinter Rahmen Sowjetunion.

In sowjetischen Plänen in Heranziehung der Türkei in Interessengebiet SSSR Sowjetisches Armenien einnahm höchst vorteihafte militär-geographische Lage an Ost Seit der Türkei. Läuterung des Armenien ab aserbaidschanischer zwecks Kräftigung das armenische placdarm betrat in Pläne der sowjetischen Regierung.[22]

Stalin löste Deportation der aserbaidschanischen Bevölkerung Armenischer SSSR, das war ausgearbeitet in den 1947 — 1950 Jahren zufolge Erlaß des Ministerrats SSSR №4083 ab dem 23 Dezember des 1947 Jahrs[23].

Eins aus Punkten dieser Erlaß verkündete:

Ministerrat Armenischer SSR freilassen aserbaidschanische Bevölkerung der Baulichkeit und Wohnbauten gelegentlich Abwanderung sie in Kura-araks Niederung das Aserbeidshanische SSR zu ausnutzen für besiedelter der ausländischen Armenier, die in Armenischer SSR ankommend ist zu lösen.

Endergebnisse der Deportation: Iin Kura-araks Niederung das Aserbeidshanische SSR war gewaltsam umquartiert in drei Etappe mehr 100.000 Leute[25]. 10.000 war umquartiert in dem 1948 Jahr, 40.000 — in dem 1949 Jahr, 50.000 in dem 1950 Jahr[26].

1.1.4 Endgültiger Bann der aserbaidschanischen Bevölkerung aus Armenien

In 25 November 1987 Aserbeidschaner waren vertrieben aus Kapan.[27][28] In Ergebnis Pogroms und Gewalttat vor Abschnitt aus 1988 po die 1989 Jahre in Armenischer SSR draufgingen 216 Aserbeidschaner[29]. Wörter der Mitarbeiter KGB SSSR: in armenischer aufsetzte Gugark: «...gespöttet über Aserbeidschanern, mordeten, ausplünderten daheim»[30].

Es war in dem ganzen etwa 40897 Familien der Aserbeidshaner deportierte. 218 Mensch draufgingen zu der Zeit Abwanderung, 45 aus ihnen froren lebendig in Gebirgen des Geringen Kaukasien, 45 waren abgängiger ohne zu führen in bergbaulichen Bezirken des Armenien, 34 Mensch waren gespöttet und Gefallenen, 6 Mensch waren Gefallenen armenische Ärzteschäfte in Krankenhäusern[31].

Deportation der aserbaidschanischen Bevölkerung des Armenien britischer Journalist Thom De-vaal beschreibt auf folgende Art:

Autumn 1988 Jahre Armenier ging wider aserbeidshanische Minderheit in Armenien und vertrieben ihn. ES ist falsch Meinung, als aserbeidshanische Bevölkerung des Armenien nicht leidete in Konflikt. Vieler gültig abfuhren friedlich, und in Jerewan beinah oder gar nicht war Aufprall, aber in Jerewan war sehr wenig Aserbeidshaner, und Gewalten der Sicherheit war schwer zu aufrechterhalten Ordnung. In bäuerlichen Bezirken Gelegenheiten der gewaltsamen Aktionen anmerkten allerorts. Banden der Armenier vollzogen Einfälle auf aserbeidshanische Dörfer, in Ergebnis des viele Anwohner waren abgebraucht oder Gefallenen, ihre Häuser feyerte waren, und selbst sie waren vertrieben. Zu Ende des Jahrs in bäuerlichen Bezirken des Armenien waren Zehnen der abgewandten sich Dörfer, aus die mehr 200,000 der beständig logierenden in Armenien Aserbeidschaner ausgesiedelt waren.[32]

1.1.5 Dynamik der aserbaidschanischen Bevölkerung des Armenien

1.1.5.1 Chronologie der Deportationen/Abwanderungen
  • 1947 — Erlaß des Ministerrats SSSR über Abwanderung der Aserbeidschaner aus Armenischer SSR in Aserbeidshanischer SSR
  • 1947— 1950 — Aussiedlung der Aserbeidschaner aus Armenischer SSR
  • November des 1987 Jahrs — Angriffe auf Aserbeidshaner in Kapan Bezirk des Armenien.[33]
  • 25 Januar des 1988 Jahrs — Aserbeidschaner ist vertrieben aus Kapan des Bezirks des Armenien.[33]
  • 21 Februar des 1988 Jahrs — In Jerewan anfangen massenhafte Demonstrationen.[33]
  • November des 1988 Jahrs — Massenhafter Bann der Aserbeidschaner aus Armenien.[33]
1.1.5.2 Änderung des Datums der Aserbaidschaner des Armenien
1926 1939 1959 1970 1979 1989 2001
Aserbaidschaner
(Abertausende der Anwohner)
83,181 (9,4 %[34]) 130,896 (10.2 %) 107,748 (6.1 %) 148,189 (5.9 %) 160,841 (5.2 %) 84,860 (2.5 %) ist Angaben


1.1.6 Endergebnisse der ethnische Säuberungen

In Ergebnis der Durchführung der allerletzten etnicheskikh Reinigungen in dem 1988 Jahr, war durchgeführt in Leben allerletzte Phase gomogenisation der Republik. In Endergebnis, armenischer Bevölkerung erreichte 98 % des Bevölkerung des Armenien. Verantwortung für diese Begebenheiten war niedergelegt auf armenische Nationalisten samt Anführung der Republik[36]. Überreste der aserbeidshanischen Bevölkerung waren vertrieben aus Republik zu dem 1991 Jahr[37].

Heute Armenien— alleiniges Land das ehemalige SSSR mit praktisch monoethnik Bevölkerung (97,9 % Armenier)

Datei:Erivanmosque.jpg
Moschee in Eriwan. 19. Jahrhundert - Beginns von 20. Jahrhundert

Änderungen der demographischen Artung, begleiteten totaler umbenennt der Ortschaften und toponims an Territorium das Armenische SSR, fruher ehemaliger aserbeidshanischer[38]. In dem ganzen vor Abschnitt aus 1924 po die 1988 Jahre war umbenannt bolee 600 aserbeidshanischer toponims das Armenische SSR[39]. Derartige Änderungen toponims und Benennungen der Ortschaften andauerte und in post-sowijet Abschnitt. Allerletzte Etappe wurde umbenennt bleiben an Territorium der Republik das turkisch toponims. Wörter des Befehlshabers des Staatlichen Ausschusses des Kadasters der Immobilien Manuk Vardanyan: in dem 2006 Jahr ist umbenannt noch 57 Ortschaften. In dem 2007 Jahr plante umbenennt noch 21 Ortschaft der Republik[40].

Großer uron war zusammengebracht Beitrag der Aserbaidschaner des Armenien zu kultivierter Abwechselung der Republik. In Ergebnis des Banns der Aserbeidschaner aus Armenien gänzlich verschwindeten Agbaba-Chyldyr und Daralagez Aschug Schulen[41].

Eins aus aserbeidshanischen Moscheen des Jerewan (in Vardanatsstrasse) war vernichtet[42].

2 Quellen

  1. Н. Г. Волкова (Наталья Георгиевна Волкова - одна из ведущих советских этнографов-кавказоведов, признанный ученый в области этнической истории народов Кавказа, автор нескольких монографических исследований по этническому составу населения Северного Кавказа, по кавказской этнонимике) Кавказский Этнографический Сборник, Статья: Этнические процессы в Закавказье в XIX-XXвв. — IV. — СССР, Институт Этнографии им. М.Маклая, АН СССР, Москва: Наука, 1969. — С. 10. — 199 с. — 1700 экз. — ISBN 2131 Т11272
    В 1897 г. из 137,9 тыс. населения здесь жило 63,6 тыс. армян (46,2 %), 71,2 тыс. азербайджанцев (51,7 %), 1,8 тыс. курдов (1,3 %). По данным сельскохозяйственной переписи 1922 г., всё население Зангезура насчитывало 63,5 тыс. человек, в том числе 56,9 тыс. армян (89,5 %), азербайджанцев 6,5 тыс. (10,2 %), русских 0,2 тыс. (0,3 %).
  2. Brockhaus and Efron Encyclopedic Dictionary: Erivan (russisch)
  3. George A. Bournoutian. Eastern Armenia in the Last Decades of Persian Rule, 1807 - 1828 (Malibu: Undena Publications, 1982), pp. xxii + 165
  4. Hewsen, Robert H. (2001). Armenia: A Historical Atlas. The University of Chicago Press, S. 168. ISBN 0-226-33228-4
  5. Conflict in Nagorno-Karabakh, Abkhazia and South Ossetia: A Legal Appraisal by Tim Potier. Martinus Nijhoff Publishers. 2001. p.2 ISBN 9041114777
  6. Small Nations and Great Powers: A Study of Ethnopolitical Conflict in the Caucasus by Svante Cornell. Routledge. 2001. p.67 ISBN 0700711627
  7. Brockhaus and Efron Encyclopedic Dictionary: Erivan Governorate
  8. Brockhaus and Efron Encyclopedic Dictionary: Erivan
  9. Fire and Sword in the Caucasus by Luigi Villari. London, T. F. Unwin, 1906: p. 267
  10. Эривани Мирза Кадым Мамед-Гусейн оглы. Популярная художественная энциклопедия.» Под ред. Полевого В.М.; М.: Издательство "Советская энциклопедия", 1986.
    Работал в Эривани (ныне Ереван); в 50-х гг. написал четыре больших портрета маслом для дворца сардаров.
  11. 11,0 11,1 A second reason for Armenian unity and coherence was the fact that progressively through the seventy years of Soviet power, the republic grew more Armenian in population until it became the most ethnically homogeneous republic in the USSR. On several occasions local Muslims were removed from its territory and Armenians from neighboring republics settled in Armenia. The nearly 200,000 Azerbaijanis who lived in Soviet Armenia in the early 1980s either left or were expelled from the republic in 1988-89, largely without bloodshed. The result was a mass of refugees flooding into Azerbaijan, many of them becoming the most radical opponents of Armenians in Azerbaijan. Ronald Grigor Suny. Provisional Stabilities: The Politics of Identities in Post-Soviet Eurasia. International Security, Vol. 24, No. 3. (Winter, 1999—2000), pp. 139—178. (englisch)
  12. Однако к двадцатому веку азербайджанцы, на протяжении многих веков жившие в восточной Армении, превратились в безгласных гостей, подвергавшихся дискриминации и вытесненных на социальную обочину. Армяне реализовали свое право на родину за счет этих людей. В 1918—1920 годах десятки тысяч азербайджанцев были изгнаны из Зангезура. В 1940-х годах еще десятки тысяч были депортированы в Азербайджан, чтобы освободить место для армянских репатриантов. Во время последней этнической чистки в 1988—1989 годах избавились и от оставшихся.Томас де Ваал. Черный сад. Армения и Азербайджан между миром и войной. Глава 5. Ереван. Тайны Востока (russisch) (deutsch:Aber zu zwanzigste Jahrhundert Aserbaidschaner, über viele Jahrhunderte lebender in Osts Armenien, verkamen zu wortlosen Gästen, die Diskrimination und verdrängter auf sozialer obochinu unterwerfend sich ist. Armenier realisierten ihriges Anrecht auf Daheim auf Kosten diese Leute. In den 1918 — 1920 Jahren der Zehn der Abertausende der Aserbeidschaner waren vertrieben aus Sangesur. In 1940-kh Jahren noch Zehnen der Abertausende waren deportieren nach Aserbaidchan, auf dass zu freilegen Ort für armenischer repatrierer. Zu der Zeit allerletzte ethnische Säuberung in die 1988 — 1989 Jahre. Thomas de Vaal. Schwarzer Garten. Armenien und Aserbaidchan zwischen Frieden und Krieg. Kapitel 5. Jerewan. Geheimnisse des Morgenlands )
  13. Thomas Ambrosio. Irredentism: ethnic conflict and international politics. USA. Greenwood Publishing Group. 2001. Seite 160
  14. [Lowell W. Barrington. After Independence: Making and Protecting the Nation in Postcolonial & Postcommunist States. USA. University of Michigan Press. 2006. In late 1988, the entire Azerbaijani population (including Muslim Kurds) — some 167000 people — was kicked out of the Armenian SSR. In the process, dozens of people died due to isolated Armenian attacks and adverse conditions. This population transfer was partially in response to Armenians being forced out of Azerbaijan, but it was also the last phase of the gradual homogenization of the republic under Soviet rule. The population transfer was the latest, and not so "gentle," episode of ethnic cleansing that increased Armenia’s homogenization from 90 percent to 98 percent. Nationalists, in collaboration with the Armenian state authorities, were responsible for this exodus.]
  15. [http://assembly.coe.int/Documents/WorkingDocs/Doc06/EDOC10990.pdf Members of Perlamentary Assembly of Council of Europe, HUSEYNOV, Rafael, Azerbaijan, ALDE;AÇIKGÖZ Ruhi, Turkey, EDG; ÇAVUSOĞLU, Mevlüt, Turkey, EDG; GOULET, Daniel, France, ALDE(Sénateur - Sénat France - Palais du Luxembourg, 15 rue de Vaugirard - 75291 - Paris cedex 06 - Tel: + 33 (0)1 42 34 29 26 - Fax: + 33 (0)1 42 34 40 84 - E-mail: d.goulet@senat.fr); HAJIYEV, Sabir, Azerbaijan, SOC; IBRAHIMLI, Fazail, Azerbaijan, ALDE; ILASCU, Ilie, Romania, NRI; ILICALI, Mustafa, Turkey, EPP/CD; ĐNCEKARA, Halide, Turkey, EPP/CD; MIRZAZADA, Aydin, Azerbaijan, EDG; PROVERA, Fiorello, Italy, ALDE; RAKHANSKY, Anatoliy, Ukraine, UEL; RIGONI, Andrea, Italy, EPP/CD; SEYIDOV, Samad, Azerbaijan, EDG;TEKELĐOĞLU, Mehmet, Turkey, EPP/CD. The Armenian policy of ethnic cleansing against Azerbaijanis. Strasburg. Council of Europe. 2006. Seite 1-2 (Nowadays, this country-invader and the Armenian lobby being its supporter with their prime goal to “create Great Armenia from sea to sea” are a serious threat not only for Azerbaijan but for a number of other countries as well. Having their secret and open activities aimed at the creation of “small Armenia states” in several countries of their compact living by using separatism, ethnic cleansing and terrorism the “Armenianism” can only be stopped by means of common efforts)]
  16. Donald Bloxham. The Great Game of Genocide: Imperialism, Nationalism, and the Destruction of the Ottoman Armenians. New York: Oxford University Press. 2005, Seite 103—105.
  17. 17,0 17,1 N. G. Wolkowa. Kaukasischer Völkerkunde Sammlung, Abhandlung: Etnicheskie Processe in Transkaukasien in XIX-XX Jahrhunderte. Sowiet Union, M. Maklay Völkerkunde Institut. Moskau. Wissenschaft 1969. Seite 10
  18. www.ethnoglobus.com
  19. http://demoscope.ru/weekly/ssp/sng_nac_26.php?reg=2314
  20. http://demoscope.ru/weekly/ssp/sng_nac_39.php?reg=6
  21. http://demoscope.ru/weekly/ssp/sng_nac_59.php?reg=9
  22. Vladislav Martinovich Zubok. A Failed Empire: The Soviet Union in the Cold War from Stalin to Gorbachev. USA („he decided to resume the "ethnic cleansing" of South Caucasus from suspicious and potential disloyal elements“)
  23. Erlaß N: 754 des Ministerrat SSSR «Über Maßnahmen die Abwanderung die aserbeidshanische Bevölkerung aus Armenischer SSR in Kura-Araks Niederung das Aserbeidshanische SSR» ab dem 10 März das 1948 g. Moskau, Kreml
  24. http://www.iatp.am/economics/migr/gr-e5.htm
  25. Hafeez Malik. Central Asia. The problem of Nagorno-Karabakh. USA. Palgrave McMillan. 1996. Seite 149-150
  26. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html s. 188, Arsenniy Sapparov, International Relations Department, London School of Economics, Houghton Street, London WC2A 2AE, A.Saparov@lse.ac.uk — According to this plan some 100,000 people had to be «voluntarily» resettled. The emigration occurred in three stages: 10,000 people were resettled in 1948, another 40,000 in 1949, and 50,000 in 1950.29
  27. http://news.bbc.co.uk/hi/russian/news/newsid_3681000/3681079.stm 25 января Азербайджанцы изгнаны из Кафанского района Армении. (russisch)
  28. Том де Ваал. «Черный сад» (russisch)
  29. «Бакинскими армянами пожертвовали ради сохранения власти КПСС»: азербайджанский эксперт о годовщине «черного января». ИА REGNUM. 22.01.2007. (russisch)
  30. "Trud Zeitung", № 020 за 01.02.2001.
  31. http://www.azerigenocide.org/facts/fact05.htm
  32. http://news.bbc.co.uk/hi/russian/in_depth/newsid_4658000/4658961.stm (russisch)
  33. 33,0 33,1 33,2 33,3 http://news.bbc.co.uk/hi/russian/news/newsid_3681000/3681079.stm (russisch)
  34. Teil der Aserbaidschaner in Bevölkerung des Armenien
  35. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html
  36. Lowell W. Barrington. After Independence: Making and Protecting the Nation in Postcolonial & Postcommunist States. University of Michigan Press, 2006. ISBN 0472068989, 9780472068982 In late 1988, the entire Azerbaijani population (including Muslim Kurds) — some 167000 people — was kicked out of the Armenian SSR. In the process, dozens of people died due to isolated Armenian attacks and adverse conditions. This population transfer was partially in response to Armenians being forced out of Azerbaijan, but it was also the last phase of the gradual homogenization of the republic under Soviet rule. The population transfer was the latest, and not so "gentle, " episode of ethnic cleansing that increased Armenia’s homogenization from 90 percent to 98 percent. Nationalists, in collaboration with the Armenian state authorities, were responsible for this exodus.
  37. http://www.state.gov/g/drl/rls/hrrpt/2003/27823.htm US Department of State, Under Secretary for Democracy and Global Affairs > Bureau of Democracy, Human Rights, and Labor > Releases > Human Rights > 2003 Country Reports on Human Rights Practices > Europe and Eurasia > Armenia > Country Reports on Human Rights Practices, Bureau of Democracy, Human Rights, and Labor, 2003, February 25, 2004 : As a result of the Nagorno-Karabakh conflict with Azerbaijan, most of the country’s Muslim population was forced to leave the country by 1991
  38. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html
  39. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html стр.188, Арсений Саппаров, International Relations Department, London School of Economics, Houghton Street, London WC2A 2AE, A.Saparov@lse.ac.uk — These waves of emigrations of the Azerbaijani population and immigrations of Armenians were apparently one of the major causes for renamings in the Armenian SSR in the post-war period. We should also consider the general decline in Russo- Turkish relations in the aftermath of the Second World War, and Stalin’s demands for the return of the territories seceded to Turkey in 1921.31 The post-war renamings campaign ended in 1950, and the annual number of renamings steadily declined until 1967—1968. The years 1967 and 1968 were marked by a sudden increase in renamings when more than 50 place-names were changed. The explanation for this phenomenon could be the attempt of the local authorities to accommodate the resurgence of Armenian nationalism that occurred two years earlier.
  40. http://www.newsarmenia.ru/arm1/20070222/41641689.html In dem 2007 Jahr in Armenien vollendet Proceß umbenennt der Ortschaften der Republik — 16:21 | 22/ 02/ 2007 (russisch)
  41. Региональный семинар ЮНЕСКО по продвижению конвенции об охране нематериального культурного наследия стран Европы и Северной Америки Казань, Российская Федерация, 15-17 декабря 2004. НАЦИОНАЛЬНЫЙ ДОКЛАД ПО СОСТОЯНИЮ ОХРАНЫ НЕМАТЕРИАЛЬНОГО КУЛЬТУРНОГО НАСЛЕДИЯ В АЗЕРБАЙДЖАНЕ, http://www.unesco.ru/files/docs/clt/kazan/azerbaijan-report.pdf (russisch)
  42. [1]

3 Siehe auch



4 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Interfase angelegt am 25.03.2010 um 00:25,
Alle Autoren: Parishan, Don-kun, Interfase, Lantus, Luckas-bot

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